Redensart Zitate
Man steckt nie drin in einem anderen Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die beste Zunge ist die wohlverwahrte, und die beste Rede die wohlerwogene; wenn du redest, so muß deine Rede besser als dein Schweigen werden.Abul'Kasim Mahmûd ben Omar Samachschari
→Willst du den Perlentau der edlen Gottheit fangen, mußt du unverrückt an seiner Menschheit hangen.Angelus Silesius
→Heranwachsende sind Leute, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.Anonym
→In der Seele nämlich finden wir einen vernünftigen Teil, welcher herrschen, und einen sinnlichen, welcher beherrscht werden soll. Jeder hat seine eigne Tugend. Beide Tugenden aber sind Tugenden des Geistes. So verhält es sich auch mit allen andern Obern und Untergebenen.Aristoteles
→Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.Bibel
→Stecken Lebenslust und Lebensfreude unter einer Decke, muss der graue Alltag Federn lassen.Ernst Ferstl
→Es wird höchste Zeit, das wohl größte deutsche Unwort „Feindseligkeiten“ in die Rumpelkammer unserer Sprache zu stecken.Erwin Koch
→Wenn Adel Tugend ist, so geht er durch all das verloren, was der Tugend widerspricht; ist es nicht Tugend, taugt er wenig.Jean de La Bruyère
→Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.Josephine Baker
→Wenn man bedenkt, daß jedes Atom des eigenen Körpers Millionen Jahre alt ist und bereits in Sternen, Steinen, Blumen, Moskitos und Dinosauriern gedient hat, ahnt man etwas von der Erfahrungsintelligenz der Biologie.Peter Horton
→Wenn nicht entweder die Philosophen Könige werden in den Städten oder die, die man heute Könige und Machthaber nennt, echte und gründliche Philosophen werden, so wird es mit dem Elend kein Ende haben, nicht für die Städte und auch nicht für das menschliche Geschlecht.Platon