Raymond Walden Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!Adolph Diesterweg
→Man muß sich hüten, einen begangenen Fehler allzu rasch wieder gutmachen zu wollen; dabei läuft man immer Gefahr, auf den ersten Fehler einen zweiten zu setzen.Adolphe Thiers
→Du kannst nicht gleichzeitig das Lachen der Sonne und die Dunkelheit des Schattens wahrnehmen, aber Du kannst Dich jederzeit umdrehen.Ariane Nickel
→Sich bewußt ausweiten. Von Gegensatz zu Gegensatz gehen. Vom Ersten bis zum Letzten und umgekehrt. Keinen und nichts vergessen, übersehen, gering achten.Christian Morgenstern
→[Äneas] befahl allen, bereit zu sein, und, wenn er das Zeichen gebe, durch die Tore einen Durchbruch zu machen und sich sicher zu sein, zu siegen oder zu sterben.Dares Phrygius
→Ich halte es für eine verkraftbare Zumutung, wenn die Altersbezüge bei einem Rentnerehepaar mit 5200 Mark oder mehr pro Monat besteuert werden.Dieter Schulte
→Es dauert lange bis man den Stolz aufgibt, den man darauf bezieht, dass man begehrt wird.Graham Greene
→Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch – bei Strolchen – in einer solchen.Heinz Erhardt
→Der Mensch in der Mitte des Lebens teilt ein ähnliches Los wie der Pubertierende: Er gehört nicht mehr zu den Jungen und die Privilegien der Alten kann er noch nicht für sich beanspruchen.Manfred Poisel
→Der Glaube ist der Grund des Gebäudes, je tiefer er in uns ausgegraben ist, desto fester stehen die Pfeiler.Moritz Gottlieb Saphir
→Ich habe den Auftrag, eine Regierung zu bilden und will das schnell machen. Und mir ist wichtig, dass in Hamburg Kommunisten und Linksradikale nicht wie in Hessen irgendeinen Einfluss kriegen auf die Regierungsbildung.Ole von Beust
→Die Frauen sind wunderbar praktisch. Viel praktischer als wir. In solchen Situationen vergessen wir oft, etwas vom Heiraten zu sagen, aber sie erinnern uns immer daran.Oscar Wilde
→Der Vamp. Die Frau. Das Weib. – Die deutsche Sprache verhindert mit ihren willkürlichen Genusartikeln, daß die Allmacht der Geschlechtlichkeit im Bewußtsein Fuß faßt. Ein neurotisches Ablenkungsmanöver.Rainer Kohlmayer