Raymond Walden Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ein Politiker sagt, wir säßen alle im gleichen Boot, dann heißt das: Er will den Kapitän spielen und wir sollen rudern.Anonym
→Was ist Eifersucht?… Das ist die Furcht, das Kostbarste, das man hat, zu verlieren!… Der Eifersüchtige?… Das ist ein lächerlicher Mensch, aus dem lächerlichen Grunde, daß er das Kostbarste, was er hat, nicht verlieren will!August Strindberg
→Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.Bibel
→Es gilt, sein Schicksal hinzunehmen, es zu lieben und es umzuschaffen zu etwas Besserem; Ziel und Methode sind damit gegeben.Ernst Troeltsch
→Am Anfang unseres Daseins steht das Empfangen, nicht die eigene Tat. Das Leben ist uns vorgegeben, es wird uns nur geschenkt. Wir sind nicht Schöpfer unserer selbst.Franz Kamphaus
→Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern.Henri Poincaré
→Es ist unmöglich, sich Goethe oder Beethoven beim Billard oder beim Golf vorzustellen.Henry L. Mencken
→Für einen Künstler sind die schlimmen Erfahrungen ebenso fruchtbar wie die guten, manchmal sogar noch fruchtbarer.Henry Miller
→Alles, was du sagen willst, überlege dir vorher in Gedanken! Denn bei vielen Menschen eilt die Zunge dem Denken voraus. Mach‘ es dir zum Grundsatz nur in zwei Fällen das Wort zu ergreifen: entweder wenn du etwas gut verstehst oder wenn du über etwas notwendig reden mußt.Isokrates
→Na, das hat’s im Dritten Reich nicht gegeben, weil im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt. Das muss man auch einmal sagen.Jörg Haider
→Wenn im Zug der Zeit das Glück seine Lieder immer wieder nur im Abteil nebenan zu singen scheint, sollte man aufstehen, hinüber gehen und mitsingen.Peter Horton
→An drei Dingen erkennt man den Weisen: schweigen, wenn Narren reden; denken, wenn andere glauben und handeln, wenn Faule träumen.Richard von Weizsäcker