Raymond Walden – Nicht die Hoffnungen sterben zuletzt, sonde…

31. Dezember 2021 von digizitate

Raymond Walden Zitate

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Zitat von Raymond Walden 413

Nicht die Hoffnungen sterben zuletzt, sondern Menschen.

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Zitate bei anderen Autoren

→In Buchstaben aus Blut wird der Ruhm geschrieben.Alphonse de Lamartine

→Man gewinnt nicht richtig, wenn man siegt, ohne jemand zu schlagen.Ernst Fuhrmann

→Manches, das ein Autor in sein Buch hineingeschrieben hat, wird nie herausgelesen, während anderes hineingelesen wird, was jener nicht einmal herausgelesen haben wollte.Ernst R. Hauschka

→Hinterher – waren die guten Vorsätze Meist schlechte Konzepte.Heinz Körber

→In strahlenden Kinderaugen leuchten die Sterne des ganzen Firmaments.Helga Schäferling

→Ich denke an meine Feinde zu wenig, um es mir als Verdienst anrechnen zu können, ihnen zu vergeben.Jean-Jacques Rousseau

→Aus den belanglosesten Gesprächen gelangt man meist zu den interessantesten Themen.Jenny Petalla

→Willst du zu Erfahrungen gelangen, die etwas wert sind, so beobachte die Tugenden und Fehler anderer und merke dir, was aus beiden hervorgeht.Johann Peter Eckermann

→Ich suche in mir den Gott, den ich außer mir überall finde.Johannes Kepler

→Wie man sich verzettelt, steht auf einem ganz anderen Blatt.Klaus Klages

→Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens vergiss das Leben nicht.Michael Marie Jung

→So sieht Politik für das Volk aus: Es gibt Probleme im Land? Kein Problem, machen wir einen Runden Tisch! Doch was ist oft das Ergebnis von solchem Gipfel? Nicht mal ein Zipfel.Olaf Dohmen

→Nichts macht einsamer als die Vorlieben, die ein Mensch, den man liebt, nicht teilt.Paul Mommertz

→Das Gemeinsame stützt den Staat, das Selbstsüchtige löst ihn auf; deshalb ist es für beide nützlich, wenn das Gemeinsame dem Einzelnen vorgestellt wird.Platon

→Das Haus steht in Brand, aber die Uhr tickt weiter.Sprichwort

→Wer schweigt, sagt nicht nichts.Sprichwort

→Der Mensch erkennt zuerst mit den Sinnen. Darauf aufbauend erkennt er mit dem Verstand. Und wiederum darauf aufbauend erkennt er mit dem Glauben.Stefan Fleischer

→Die Demut ist das Gegengift des Stolzes.Voltaire

→Ab welchem Alter sind Jugendsünden keine Jugendsünden mehr?Walter Ludin

→Liebe Enttäuschungen. Denn sie befreien dich von einer Täuschung.Wolfgang J. Reus

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