Raymond Walden – Verlassenwerden hat etwas Tödliches….

10. August 2020 von digizitate

Raymond Walden Zitate

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Zitat von Raymond Walden 151

Verlassenwerden hat etwas Tödliches.

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Zitate bei anderen Autoren

→Keine Feindschaft scheint heftiger zu sein, als die unter entzweiten Freunden.Adolph Knigge

→Die Geradlinigen ecken bei den Schwankenden an.André Brie

→Vornehmheit gibt sich keiner selbst.August Pauly

→Die Dynamik der Macht bestimmt unser Leben, wir sind ihr ausgeliefert, am Arbeitsplatz, in unseren persönlichen Beziehungen, im Alltag.Beau Willimon

→Die Stimme, die ich hörte, war wie der Klang der Harfe, die ein Harfenschläger schlägt.Bibel

→Der Gedanke macht die Würde des Menschen aus.Blaise Pascal

→Wann ist eine Maßregel revolutionär? Wenn sie Ordnungen und Einrichtungen radikal umstürzt, ohne Rücksicht auf das darin enthaltene Nützliche und Unnütze; wenn sie den individuellen Interessen und erworbenen Rechten nicht Rechnung trägt und einen absoluten Prinzip die Interessen Vieler opfert.Camillo Benso von Cavour

→Es gibt keine kleinen Dinge, sondern nur Dinge, die uns wenig bedeuten.Daniel Mühlemann

→Das Vergessen der eigenen Schandtaten erzeugt Frechheit.Demokrit

→Das Gefühl weiß – der Verstand muss es sich erarbeiten.Else Pannek

→Schauen ist eine Liebeserklärung an das Sehen.Ernst Ferstl

→Was die Triebe dir diktieren, kann der Kopf nicht kontrollieren.Erwin Koch

→Das Geheimnis eines Menschen liegt in der Hierarchie seiner Ängste.Heinrich Nüsse

→Drei sind, die da herrschen auf Erden: die Weisheit, der Schein und die Gewalt.Johann Wolfgang von Goethe

→Otto Rehagel und ich wir waren wie Vater und Sohn. Ich blicke heute noch zu ihm auf.Mario Basler

→Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen. Sie wieder los zu werden.Mark Twain

→Wir planen, arbeiten und sparen nicht nur für heute, sondern wir sichern unser Leben stets mit goldenen Ziegelsteinen ab und bauen uns ein Schloss daraus. Sind wir aber sicher, den nächsten Atemzug zu erleben?Mohinder Singh Jus

→Politik ist die Kunst, aus demographischem Stimmvieh demokratische Hornochsen zu machen.Peter E. Schumacher

→Viele entdecken heute dank der Technik lange vernachlässigte Seiten des eigenen Bewusstseins wieder, das sich mit elektronischen und telepathischen Wegen mit Information versorgt Peter Horton

→Der Arzt ist der Vorgesetzte aller Chefs.Truman Capote

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