Ramakrishna Zitate
Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn das Selbst durch den Irrtum verschleiert ist, so entsteht das Gebundensein an das Nichtselbst, das persönliche „Ich“, und aus diesem enspringt das Leiden der Welt.Adi Shankara
→Klugheitsregel Verspottet, mache kein Gewinsel; Daran erkennt man erst den Pinsel.August Wilhelm von Schlegel
→An dem, der von Grund aus gerecht sein will, wird auch noch die Lüge zur Menschen-Freundlichkeit.Friedrich Nietzsche
→Großgewachsene Kinder-Teufelei habe ich die Grausamkeit gegen das Tier genannt.Friedrich Theodor Vischer
→Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?Groucho Marx
→Menschen, die negativen Strömungen ausgesetzt sind, sollen oft einen Diamant in den Mund nehmen. Die Kraft dieses Steines ist so groß und stark, dass er die Boshaftigkeit und das Übel, das in ihnen steckt, auslöscht.Hildegard von Bingen
→Ich finde, Künstler sollten in politischen Dingen ruhig mehr Mut aufbringen und buchstäblich Farbe bekennen.Inge Meysel
→Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.Jean-Jacques Rousseau
→Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.Marcus Tullius Cicero
→Man ist nur dann glücklich, wenn man sich um die Zukunft nicht allzu große Sorgen macht und nicht zu viel von dem bedauert, was in der Vergangenheit geschehen ist.Mel Gibson
→Sie haben mich gepeinigt, weil ich zu denken wagte, sie haben mich gesteinigt, weil ich mein Denken sagte.Michail Lermontow