Ralph Waldo Emerson Zitate
Bücher sind ausgezeichnet, wenn man sie richtig handhabt. Werden sie mißbraucht, richten sie Unheil an.
Zitate bei anderen Autoren
→Kennen Sie das Buch ‚Um die Welt in achtzig Tagen‘? Nein – aber wie viele Schläge hat er gebraucht?Anonym
→Ein Herz muss aufgerissen werden, wie der Acker vom Pflug, damit es blühen und fruchten kann.Carl Zuckmayer
→Man tadelt einen Kritiker, wenn er beißend wird. Wie ungerecht! Wenn die Fackel der Kritik leuchtet, soll sie nicht auch brennen!Franz Grillparzer
→Das deutsche Wesen ist doch gar nicht da, es muß erst werden, es muß irgendwann einmal herausgeboren werden, damit es vor allem sichtbar und ehrlich vor sich selbst sei. Aber jede Geburt ist schmerzlich und gewaltsam.Friedrich Nietzsche
→Angesichts wachsender Politikverdrossenheit gilt es den Abstand zwischen Politikern und Bürgern zu verringern.Georg Schmid
→Laß Licht in deine Gedankengänge, damit du nicht über deine eigenen Worte stolperst!Helga Schäferling
→Leben zündet sich nur an Leben an; mithin das Höchste im Kinde sich nur durch Beispiel, entweder gegenwärtiges, oder geschichtliches, oder (was beides vereint) durch Dichtkunst.Jean Paul
→Es gibt nichts Wunderbares: Alles, was geschieht, was geschehen ist und was geschehen wird, geschieht, geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise.Ludwig Büchner
→Wie sehr Du leere Worte stutzest, Und jeden Ausdruck drehst und putzest – Es liegt doch nichts Gescheidtes drin; Es fehlt Gedanke und auch Sinn.Martin Heinrich
→Menschen zu beschreiben, ist deswegen bis jetzt unmöglich gewesen, weil man nicht gewußt hat, was ein Mensch ist. Wenn man erst wissen wird, was ein Mensch ist, so wird man auch Individuen wahrhaft genetisch beschreiben können.Novalis
→Die jungen Leute wissen noch zu wenig, um vernünftig zu handeln. Darum versuchen sie das Unmögliche – und bringen es, Generation auf Generation, immer wieder zuwege.Pearl S. Buck
→Eine Frau gefällt mehr, die etwas Schwierigkeit macht und Widerstand leistet, als wenn sie sich gleich auf die Erde legen läßt.Pierre de Bourdeille
→Zeitgemäße Demokratie-Definition: Die Wähler bestimmen, wen die Reichen bestechen müssen.Robert Muthmann