Ralph Waldo Emerson Zitate
Der gewöhnliche Mensch hofft, während das Genie schafft. Mag er noch so viele Talente haben, solange ein Mensch nicht schöpferisch tätig ist, besitzt er den reinen Strom des Göttlichen nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.Buddha
→Nicht wer in Kampf und Schlacht besiegt viel tausend Krieger, Nur wer sich selbst besiegt, der ist der höchste Sieger.Dhammapada
→Der Mensch als Gegenstand der Wissenschaft ist ein Mineral, das intensiv abgebaut wird, bis nichts mehr von ihm übrig bleibt. Zuletzt belehrt der Mensch die Wissenschaft, daß er aus anderem Material geschaffen ist. Die Wissenschaft öffnet eine neue Zeche.Emil Baschnonga
→Wer unberedet wünscht zu bleiben, der muß schweigen, Und wer schief angesehn nicht sein will, sich nicht zeigen.Friedrich Rückert
→So lange du noch deine inneren Zustände von äußeren Lagen und Umständen ableitest und also auch von diesen Hilfe erwartest, bist du noch nicht auf dem rechten Punkt; denn so lange wünschest du und willst nicht.Friedrich Schleiermacher
→Die Schmeichelei legt ihre sanften Banden, ihr glattes Joch nur eitlen Seelen an.Friedrich von Hagedorn
→Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können.George Bernard Shaw
→Die verschleierte Göttin, vor der wir beiderseits unsere Kniee beugen, ist das moralische Gesetz in uns, in seiner unverletzlichen Majestät.Immanuel Kant
→Denn bei dem Volk, wie bei den Frauen, steht immerfort die Jugend obenan.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Genie ist das schöpferische Talent in seiner höchsten Potenz. Die eigentlichen Wertbestimmungen des geistigen Vermögens liegen nur im Grade, nur in der Weihe, nur in der erreichten Vollendung dessen, was man geben will.Karl Gutzkow
→Man ergreift die Gelegenheiten immer nur beim Schopfe, was sich darunter abspielt interessiert nicht.Martin Gerhard Reisenberg