Ralph Waldo Emerson Zitate
Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur Naturen erlangen Bildung im höchsten Sinn, d.h. Urteil und Empfindung in den höchsten Dingen der Welt; die anderen sammeln und ordnen nur fremde Urteile und Gedanken.August Pauly
→Zwei Gäste sind es, die du stets bewirtest: deinen Leib und deine Seele. Was du dem Leib bietest, gibst du bald wieder her. Was du aber der Seele bietest, behältst du für immer.Epiktet
→O glaubt doch nicht, daß euch die Zukunft achtet, wenn ihr allein nach eig’nem Nutzen trachtet.Erich Limpach
→Die wahre Meisterschaft zeigt sich in der Bewältigung von Krisen. Nicht ohne Grund errangen die Deutschen und Japaner ihre Weltmarkt-Stellung ausgerechnet während der beiden ersten Ölkrisen.Ernest-Antoine Seilliere
→Es ist sehr viel leichter, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als sich die Wünsche zu erfüllen, die der erste nach sich zieht.François de La Rochefoucauld
→Liebe macht nicht nur blind, sondern auch schwerhörig, weil man leicht hörig wird.Gerhard Uhlenbruck
→Tatlos flüchtet der Feige beim Nahen des drohenden Schicksals; nur der kühnere Mann bietet voll Mut ihm die Stirn.Johann Georg Keil
→Am Anfang und am Ende seines Daseins wünscht sich der Mensch den festen Boden der Begründetheit. Doch an entscheidenden Stellen muß er sich mit der Vagheit des Lebens arrangieren. Die Frage „Warum liebst Du mich?“ ist der Anfang vom Ende der Liebe.Josef Bordat
→Er hatte ein Art „Zahlen!“ zu rufen, daß es der Kellner für eine Forderung hielt und erst recht nicht kam.Karl Kraus
→Freundschaft beruht darauf, daß eben nicht alles gesagt wird; nur so ist Beieinandersein möglich.Kurt Tucholsky
→Wenn man anderen Menschen gestattet, über das eigene Leben zu bestimmen, hat man verloren.Martina Wichor