Ralf Dahrendorf Zitate
Freiheit ist das Leben als Tätigkeit, nämlich als autonomes, selbstbestimmtes Handeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist wirklich schade, dass so viele Schachspieler nicht auf ihr Äußeres achten!Alexandra Kostenjuk
→Es ist furchtbar, in einem Freund den Feind zu entdecken, aber noch viel furchtbarer ist es, in einem Freund nicht den Freund zu entdecken.Anonym
→Vergeben und Verzeihen kennt keine Zahl noch ein Ende. Vergebung ist ohne Anfang und ohne Ende. Sie geschieht täglich unaufhörlich, denn sie kommt von Gott.Dietrich Bonhoeffer
→Es gibt Menschen, die reden soviel, daß sie sich auch selbst noch ins Wort fallen.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn die Menschen auf Staatsangelegenheiten, Politik und auch auf ihre eigenen Geschäfte so viel Denken, Sorge, Erwägung verwenden würden, wie sie darauf verschwenden, was sie zu einem Maskenball anziehen wollen, dann liefe die Welt in gut geölten Gleisen.John Steinbeck
→Ein Abschied am Zuge ist immer eine unausgesprochene Anklage: Du gehst – ich muss bleiben.Lale Andersen
→Wir müssen so viel wie möglich Geschlossenheiten hervorrufen, Heimaten, die man nicht vergißt.Paul de Lagarde
→Die Menschen verstehen den Ursprung des Bösen nicht, weil sie nicht an den Ursprung des Guten glauben.Pavel Kosorin
→Auf der anderen Seite des Lichts herrscht unhaltsame Nacht. Vielleicht ist es die Aufgabe des Geistes dessen Spiegel zu sein.Peter Rudl
→Du lebst dahin, die Tage weben Zu Jahren sich, du merkst es kaum; Doch was du lebst, ist’s auch ein Leben? Ist’s nur des Alltags Wellenschaum?Peter Sirius
→Unter Takt verstehen wir den sicheren Treffer des Gefühls in Dingen des Anstandes, er bezeichnet also eine Potenzierung des Schicklichkeits- oder Anstandsgefühl.Rudolf von Jhering