Rainer Maria Rilke Zitate

…man muß abseits gehen in irgendeine unzugängliche Stille, vielleicht sind die Toten solche, die sich zurückgezogen haben, um über das Leben nachzudenken.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles wäre gewonnen, wenn es gewonnen werden könnte, daß kein einziger Unrecht täte.Adalbert Stifter
→Ich liebe die zerstreuten Menschen. Zerstreutheit ist ein Zeichen von Gedanken, von Güte. Die dummen und bösartigen Menschen sind immer geistesgegenwärtig.Charles Joseph de Ligne
→Früher hat man Dieben die rechte Hand abgehackt. Heute ernennen sie sich jemanden dazu. Eine rechte Hand, auf die man leichter verzichten kann.Damaris Wieser
→Manche Leute müssen um die Welt reisen, um nicht zu erkennen, wie kleingeistig sie sind.Daniel Glutz
→Am Daumen eines Mannes erkennt Frau woran sie ist: Ist der Daumen klein und dünn, ist nur ein heißes Lüftchen drin. Ist der Daumen dick und groß, hat er ordentlich was in der Hos‘.Daniela Katzenberger
→Ich bin auch für die Währungsunion, aber zu den richtigen Bedingungen. Sie ist keine Morgengabe für die Politische Union.Edmund Stoiber
→Der Zweck der Bildung ist, Grundsätze einzuflößen, die uns nachher zur Leitung und Belehrung dienen; Tatsachen sind nur insofern wünschenswert, als sie jene Grundsätze in volles Licht setzen. Grundsätze müssen deshalb den Tatsachen vorangehen.Edward Bulwer-Lytton
→Merke auf den Sabbat deines Herzens, daß du ihn feierst, und wenn sie dich halten wollen, mache dich frei, oder gehe zugrunde.Friedrich Schleiermacher
→Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.Johann Wolfgang von Goethe
→Interessant wird es immer dort, wo einer zurecht Gewalt, in welcher Form auch immer, erlitten hat, weil ich dann nämlich fassungslos vor den Rationalisierungen des Täters stehe. Oftmals sind sie moralisch, ethisch, religiös oder politisch motiviert, also absurd begründet.Klaus Zankl
→Außer um seine Schwächen, muß jeder Feldherr auch um seine Schwachen wissen.Martin Gerhard Reisenberg
→Wie macht’s am sichersten des Staates Oberhaupt, Daß unerschütterlich er seine Herrschaft stützt? Wenn Redefreiheit er erlaubt Und seine Bürger stark vor jedem Unrecht schützt.Plutarch