Rainer Kohlmayer Zitate
Self-destroying pedagogy. – Am schnellsten veralten jene Lehren, die zum Nutzen der Jugend aus der Vergangenheit gezogen werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Größer als die Verhältnisse muß unsere Kraft sein, unter diesen Verhältnissen ein Mensch zu werden, der die Zeit versteht und der Zeit gewachsen ist.Albert Schweitzer
→Ich war länger Teamkollege von Mika als ich jemals mit einer Freundin zusammen war – das ist schon ein wenig seltsam!David Coulthard
→Definition: Wirtschafts-„Krise“: Egal, wieviel – oder schnell – wir uns auch drehen und wenden, es läuft immer unrunder. Zumindest für diejenigen unter uns, die härtest dafür schuften müssen. Und schlechtest dafür entlohnt werden.Frank Wisniewski
→Ja, gerade, weil das Talent so furchtsam ist, gehorcht es der grobschlächtigen Welt und flickt Schuhe im Dorfe oder weidet Kühe auf der Allmende, weil es kein Geld für Bücher und Schulen hat. Und die Menschen schauen zu und rühren sich nicht. Pfui doch über eine solche Welt!Heinrich Federer
→Die Natur Gottes, die Unsterblichkeit, das Wesen unserer Seele und ihr Zusammenhang mit dem Körper sind ewige Probleme, worin uns die Philosophen nicht weiter bringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Parteien, die man ein lebendiges System nennen kann, veranlassen leicht, das Verwerfliche sowohl als das Lebenswürdige zu verkennen, weil es ihnen widerspricht.Leopold von Ranke
→Es gibt manche Menschen, über die man besser schweigt, als daß man sie nach Verdienst lobt.Luc de Clapiers
→Ich bin ein Weihnachtsmensch. Ich habe schon ein paar Los Angeles-Weihnachten überlebt und jetzt soll ich mit englischen Weihnachten belohnt werden. Nett.Nigel John Taylor
→Was die Spannung in der WM zurückbringen kann? Einer soll Schumacher vier Rennen lang einsperren.Niki Lauda
→Kinderbücher werden so gemacht, wie die Verleger vermuten, daß die Buchhändler glauben, daß die Eltern meinen, sie könnten den Kindern gefallen.Peter Hohl
→Es gibt eine intellektuelle Intuition und eine gefühlsmäßige Intuition; die eine wirkt jenseits der Vernunft, die andere aber unter ihr; letztere kann nur die Welt der Veränderung und des Werdens begreifen, d.h. die Natur, oder eher einen winzig kleinen Teil der Natur.René Guénon
→Die Jugend blickt fiebernd dem Leben entgegen, das Alter traurig darauf zurück; wer mittendrin steht, sieht es kaum.Stefan Rogal