Rainer Kohlmayer Zitate

Zum Systembauen gehören Ausdauer und Verblendung – im Idealfall ein Retortenhirn, das von einem Oberlehrer kommandiert wird. Zum Systemzerstören eignen sich besonders Kinder, Narren und schöne Frauen.

Rainer Kohlmayer

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Zitate bei anderen Autoren

→Unsere Verfassung ist eine autoritäre Verfassung, für einen bestimmten Menschen geschrieben. Es ist nicht anständig, sie als demokratisch zu bezeichnen.Alexander Lebed

→Ein Fisch fühlt sich im Wasser nicht wohl, er ist dort zuhause.Alexander Saheb

→Engel ohne Flügel werden manchmal lästig.Art van Rheyn

→Nur wer die Wahrheit tut, gelangt zum Lichte.Augustinus von Hippo

→Wer zum Schweigen gebracht wird, verstummt nimmer.Elazar Benyoëtz

→Nirgends gibt es so viele Menschen, wie in unserer nächsten Umgebung.Ernst Ferstl

→Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken, zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft, sich zu öffnen.Ernst Ferstl

→Ganz Mann und ganz Tat! Wahre Ehre hat keine Naht.Ernst Ziel

→In der Jugend versuchen wir, das Zuhause in die Welt zu tragen, im Alter die Welt ins Zuhause.Gunter Preuß

→Die Moral ist vielleicht nichts anderes als eine Form äußerster Bosheit.Henry Becque

→Der gefährlichste Sturz ist der von einem Luftschloß herunter. Stark ist, wer sich davon wieder erholen kann. Die meisten kriechen mit zerschmetterten Gliedern noch eine Strecke weiter, bis sie elend liegen bleiben.Isolde Kurz

→Es ist viel einfacher, Freunde zu finden, wenn man jung ist, weil Kinder nicht so schnell urteilen wie Erwachsene.Natalie Portman

→Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert.Pavel Kosorin

→Nicht nur Schulden, auch Schuld verlangt ihre Zinsen.Peter Sirius

→Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond – voller Licht!Santoka Taneda

→Das Streben, seine Wünsche nach Besitz zu befriedigen, heißt Feuer mit Stroh löschen.Sprichwort

→Hüte dich vor dem, dem du die größte Gefälligkeit getan hast.Sprichwort

→Alle Ohnmacht geht vom Volke aus.Stefan Schütz

→Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.Theodor Fontane

→Betrachtet man sich von außen, ändert sich die Perspektive, nicht zwangsläufig der Fokus.Toni Duppka

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