Rainer Glück – Freundlichen Menschen verzeiht man Fehler vie…

8. Januar 2022 von digizitate

Rainer Glück Zitate

Zitat von Rainer Glück 1

Freundlichen Menschen verzeiht man Fehler viel leichter als unfreundlichen.

Alle Zitate von Rainer Glück →

Zitate bei anderen Autoren

→Die Kraft zum Entbehren ist des Menschen größtes Glück; der Drang nach Wollust sein größtes Weh.A. Münde

→Ich könnte es stundenlang erklären, aber auf einen einfachen Nenner gebracht – nein.Alain Prost

→Der Unterschied zwischen Liebschaft und Liebe ist ungefähr der gleiche wie zwischen einem Gassenhauer und einer Symphonie.Alban Berg

→Mehr wert als hundert Jahre ohne Zucht und Streben, Ist, ein Tag tugendhaft und in Versenkung leben. (110. Vers)Dhammapada

→Stolze Menschen belügen sich meist selbst.Eda Kocapinar

→Ein Bettler sagt dem anderen wo es Brot gibt. So ist es, wenn Christen von ihrem Glauben erzählen.Friedrich von Bodelschwingh

→Große Männer waren zu jeder Zeit selten, nie aber seltener als in der unsrigen.Hermann Marggraff

→Die Weisheit, welche nicht, Wie du, verständlich spricht, Die laß nicht in dein Haus: Sie gibt sich nur für Weisheit aus!Johann Wilhelm Ludwig Gleim

→Die USA liegen ein Tor hinten. Wenn sie keins mehr schießen, werden sie verlieren.John Helm

→Es gibt manche Zeitgenossen, die mit der Zeit nur das Datum gemeinsam haben.Karl Steinbuch

→Bacchus, der: Freundlicher kleiner Gott, dessen Anbetung nur geringe Pein, aber dafür viel Freude bereitet.Karsten Mekelburg

→Die Türme zwingen uns, nach oben zu sehen.Kurt Rommel

→Optimisten sind fröhliche Pessimisten.Marion Gitzel

→Liebe ist eine Dummheit, die zu zweit begangen wird.Napoleon Bonaparte

→Geliehen, nicht geschenkt ist uns das Leben.Publilius Syrus

→Wie der Schreiber, so das Buch.Sprichwort

→Keine Größe ohne Blöße.Sprichwort

→Brav, alter Maulwurf! Wühlst so hurtig fort? O trefflicher Minierer!William Shakespeare

→Hier hängt ein Fisch im Netz, wie des armen Mannes Recht im Gesetz.William Shakespeare

→Wenn es Vieles gibt, so ist das Seiende (der Zahl nach) unbegrenzt. Denn zwischen den einzelnen Dingen liegen stets andere und zwischen jenen wieder andere. Und somit ist das Seiende unbegrenzt.Zenon von Elea

anderen Autoren

Karl-Heinz Rother

Wolfgang Rademann

Fatmir Sebastian Dalipi