Raimund Schöll Zitate 12. Oktober 2020 von digizitate Raimund Schöll Zitate – Seite 1 →Laut wird viel gemeint. Das stille Fragen ist in die Defensive geraten.Raimund Schöll →Die Belohnung des Zuhörens ist, dass man selbst still sein darf.Raimund Schöll →Die Nacht weiß Dinge, von denen der Tag nichts ahnt.Raimund Schöll →Man handelt. Und je älter man wird, umso öfter fällt einem auf, dass man auch anders hätte handeln können.Raimund Schöll →Die Poesie lauert im Alltäglichen.Raimund Schöll →Wer nur im Außen seine Heimat sucht, vergisst, dass er auch eine innere haben kann.Raimund Schöll →Condito humana: Wir sehnen uns nach Einfachheit und schaffen Komplexität.Raimund Schöll →Im Tagebuch sind wir die Literaten unserer selbst und unserer Tage.Raimund Schöll →Wer glaubt, dass der Wahnsinn nur von Wahnsinnigen ausgeht, hat noch wenig verstanden.Raimund Schöll anderen Autoren John Edwards Sophokles Stefan Raab Alexander Golfidis Rudolf Platte Theokrit Dietrich Mebs Ernst Waldbrunn John Irving Jennifer Love Hewitt