Rabindranath Tagore Zitate – Seite 3
→Wenn du Tränen vergießt, weil du die Sonne nicht siehst, siehst du auch die Sterne nicht.Rabindranath Tagore
→Wenn sich ein Tor des Glückes schließt, öffnet sich ein anderes. Aber oft schauen wir so lange auf das verschlossene Tor, daß wir das andere, das sich für uns geöffnet hat, gar nicht sehen.Rabindranath Tagore
→Der Mensch geht in den Lärm der Menge, um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.Rabindranath Tagore
→Hier bin ich heftig hin- und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?Rabindranath Tagore
→Den Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.Rabindranath Tagore
→Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.Rabindranath Tagore
→Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.Rabindranath Tagore
→Schöne Tage – nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.Rabindranath Tagore
→Wenn die Zufälligkeiten des täglichens Lebens anfangen, den Menschen zu beherrschen, so sieht er die Wahrheit nicht mehr und verliert seine Freiheit.Rabindranath Tagore
→Wenn ich einmal von hier mich wende, sei dies mein Abschiedswort: unübertrefflich ist, was ich gesehen.Rabindranath Tagore
→Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe.Rabindranath Tagore
→Einst träumten wir, wir wären einander fremd. Wir wachen auf und erkennen, daß wir uns lieb haben.Rabindranath Tagore