Publilius Syrus – Schlecht ist ein Plan, der sich nicht ände…

21. Juni 2024 von digizitate

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Zitat von Publilius Syrus 61

Schlecht ist ein Plan, der sich nicht ändern läßt.

Publilius Syrus

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Zitate bei anderen Autoren

→Dieses Gebot haben wir von ihm: wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.Bibel

→Wir wären schlechte Genießer, wenn wir den Bodensatz unserer Zeit ausgießen würden.Billy

→Fürwahr! des Schicksals Wetter rafft auch Helden hin.Euripides

→Das Leben ist eine Krankheit, und der einzige Unterschied zwischen den Menschen besteht darin, dass sie sich in verschiedenen Phasen dieser Krankheit befinden.George Bernard Shaw

→Traue keinem mehr, den du einmal in Verlegenheit gebracht hast.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wir denken wesentlich mehr über die Verwendung von erneuerbarem Geld nach, als über die unwiederbringliche Zeit.Jean-Jacques Servan-Schreiber

→Als ich meine Gitarre verbrannte, war das wie ein Opfer: man opfert die Dinge, die man liebt, ich liebe meine Gitarre.Jimi Hendrix

→„Ich“ laß immer dein letztes, dein erstes Wort laß „Du“ sein!Johann Caspar Lavater

→Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel.Johann Wolfgang von Goethe

→Einen Fehler begehen und nicht wieder gutzumachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.Konfuzius

→Wir könnten heute dümmer sein als morgen, doch so klug sind wir nicht.Manfred Hinrich

→Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen.Moritz Gottlieb Saphir

→Ob sich nicht etwas für die neuerdings so sehr gemißhandelten Alltagsmenschen sagen ließe? Gehört nicht zur beharrlichen Mittelmäßigkeit die meiste Kraft? Und soll der Mensch mehr als einer aus dem Popolo sein?Novalis

→Die Gewalt ist ein akzeptiertes Mittel im Leben Amerikas.Rolf Winter

→Erst besinn’s, dann beginn’s.Sallust

→Der Dorn wird mit der Spitze geboren.Sprichwort

→Klapse auf den kleinen Hintern, damit der große nicht ausgepeitscht wird.Sprichwort

→So kann die schlichte Tasse Tee zum Gefährt der Annäherung an etwas Großes werden, zum Medium einer vita contemplativa activa.Stephan Reimertz

→Wer haßt, ist zu bedauern, Und mehr fast noch, wer liebt.Theodor Fontane

→Der Skeptiker verzweifelt an der Wahrheit und sucht sie nicht.Wissarion Belinski

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