Publilius Syrus Zitate
Man schenkt schon etwas, wenn man freundlich abschlägt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich selbst muß Sonne sein, ich muß mit meinen Strahlen das farbenlose Meer der ganzen Gottheit malen.Angelus Silesius
→Für den Behutsamen gibt es keine Unfälle und für den Aufmerksamen keine Gefahren. Man soll nicht das Denken verschieben; bis man im Sumpfe bis an den Hals steckt, es muß im Voraus geschehen.Baltasar Gracián
→So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. (Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.)Bibel
→Immer, wenn der Zeitpunkt gekommen war, etwas Neues auszuprobieren, hat sich das ergeben.Bully Herbig
→Es ist ein Handel, auf Betrug gegründet, von Täuschung getragen, durch Listen, Betrügerei, Schmeichelei, Fälschungen, unwahre Gerüchte und alle Arten von Blendwerk genährt.Daniel Defoe
→Wir sehen nicht das Weltall, sondern immer nur seine Geschichte. Das gilt letztlich für alle Gegenstände.Elmar Schenkel
→Ist jeder glücklich? Ich möchte, dass jeder glücklich ist. Ich weiß, ich bin glücklich.Ethel Barrymore
→Der Mensch ist nicht vervollkommnungsfähig, aber korrumpierbar. Er ist nicht vervollkommnungsfähiger als die anderen Lebewesen, aber leichter zu verderben als andere Tiere.Giacomo Leopardi
→Ich habe immer gesagt, ich bin ein Stehaufmännchen. Bis mir bewußt wurde, daß sich dieses nicht von der Stelle bewegt.Helga Schäferling
→Ist denn nicht auch die Frau mit einer Seele begabt? Hat sie nicht Gefühlsregungen gerade wie wir? Mit welchem Recht mißachtet man ihre Schmerzen, ihre Ideen, ihre Bedürfnisse und bearbeitet sie wie ein gemeines Metall, aus dem der Handwerker ein Löschhorn oder einen Leuchter macht?Honoré de Balzac
→Die stolzen Leute sollten bedenken, daß sie auch einmal nicht mehr waren als unsereins. Aber wenn s‘ das bedächten, so wären s‘ keine stolzen Leut‘.Johann Nestroy
→Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen… ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen… warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.Omar Chayyam
→Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt.Otto von Bismarck