Ptahhotep – Wer unrecht hat, kämpft, gegen sich selbst….

21. November 2023 von digizitate

Ptahhotep Zitate

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Zitat von Ptahhotep 3

Wer unrecht hat, kämpft, gegen sich selbst.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Unabhängigkeit des Gedankens ist der höchste Adel.Anatole France

→Denken vereinsamt, fühlen vereint.Anonym

→Nichts macht einen Menschen so unsympathisch wie ständiger Erfolg.Anthony Trollope

→Halt es für gut… halt es für böse… es ist so und du kannst nichts machen. Drum nimm und trag‘ es mit Humor! Du kannst darüber weinen oder lachen… Wer weise, zieht das letztere vor!Cäsar Flaischlen

→Manch einer, der ein dünnes Brett bohrt, kommt am Ende dicke raus.Fritz-J. Schaarschuh

→Lyrik verhält sich zum Drama wie der Knopf zum Anzug.Georg Kaiser

→Wer verherrlicht wird, der wird verdächtig, weil das Menschliche keine Perfektion ist. Das ist ein unverzichtbarer Parameter, um die Geschichte und Aktualität zukunftsorientiert verarbeiten zu können.Gjergj Perluca

→Die Güte darf nur bis zu dem Punkt reichen, wo sie in Dummheit umschlägt.Hans Schweizer

→Olympischer Sozialstaat: Mitnehmen ist alles!Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Geiz ist geisteskrank Helmut A. Gansterer

→Wegen der Arzt- und Zahnarzthonorare hätten wir die letzten zwanzig Jahre keine Gesundheitsreform gebraucht.Horst Seehofer

→Die Größe der Erwartung entscheidet über die Größe der Enttäuschung.Jan Wöllert

→Das Schönste, was man jemand auf der Welt antun kann, ist, sich von ihm belehren zu lassen.John Steinbeck

→In Wirklichkeit ist die Freundschaft genauso heilig und so ewig wie die Ehe.Katherine Mansfield

→Der Kies im Meer war früher ein Fels in der Brandung.Klaus Ender

→Im Alter ist die Überholspur frei.Kurt Haberstich

→Wird der Schmutz nicht beseitigt, wechselt er nur den Menschen.Manfred Hinrich

→Bevor du etwas versprichst, denke nach, wie du es halten wirst.Publilius Syrus

→Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.Seneca

→Unsre Eitelkeit überredet uns so leicht, daß an unserem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen irgend etwas gelegen ist.Theodor Fontane

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