Prof. Querulix Zitate

Das Recht ist eine Machtfrage. Und wenn die Moral auf den Hund gekommen ist, wird sie auch so beantwortet.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Mäßigkeit dient dazu, jene Kühle und Klarheit des Kopfes sich zu verschaffen, welche durchaus unerläßlich ist, wo man beständige Wachsamkeit beobachten und auf der Hut sein muß gegen die unermüdliche Anziehungskraft alter Gewohnheiten und die Gewalt beständiger Versuchungen.Benjamin Franklin
→Himmel und Meer, in Einen unermeßlichen Blick vereinigt, ist vielleicht das größte und erhabenste Bild, das unsre Seele fassen kann.Christoph Martin Wieland
→Wenn jeder von uns Leute einstellt, die kleiner sind als wir, werden wir ein Unternehmen von Zwergen. Aber wenn jeder von uns Leute einstellt, die größer sind als wir, dann werden wir ein Unternehmen von Giganten.David Ogilvy
→Sie kennen ja sicherlich meine Grabinschrift: Die einen werden sagen, er hat zu viel gemacht. Die anderen werden sagen, er hat sich zu wenig bewegt. Ich aber sage euch, lasst mich in Ruh.Hanns Dieter Hüsch
→Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen? Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich?Johann Friedrich Kind
→Nichts ist beständig! Manches Mißverhältnis löst unbemerkt, indem die Tage rollen, durch Stufenschritte sich in Harmonie.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich will der Bundespräsident aller Deutschen sein und der Ansprechpartner für alle Menschen, die ohne einen deutschen Pass bei uns leben und arbeiten.Johannes Rau
→Es war immer meine Stärke, an das Unmögliche zu glauben und andere ebenfalls davon zu überzeugen.Jörg Berger
→Die Welt, die wir glauben zu kennen, und die Welten, die wir noch kennenlernen wollen, existieren tatsächlich nicht einfach nur – sie warten darauf, von uns entdeckt und erschlossen zu werden.Kersten Kämpfer
→„Bitte um zeitweise Haftverschonung, Herr Richter, kann ich die 25 Jahre nach meinem 80. Geburtstag antreten?“Martin Gerhard Reisenberg
→Je bedeutender eine Frau ist, desto unwiderstehlicher ist unser Drang, dafür zu sorgen, daß sie rot wird.Maxim Gorki
→Wer den Aufruhr angestiftet hat, hat später gewöhnlich nichts davon; er rührt nur das Wasser auf für andere, die dann im Trüben fischen können.Michel de Montaigne
→Wie schwer wird es einem, den ganzen lieben Tag gar nichts zu tun. Doch fällt es weniger schwer, wenn man nichts Bestimmtes zu tun hat.Oscar Wilde