Prof. Querulix Zitate
Moderne Raubritter brechen die Gesetze nicht, sondern sie nutzen sie für ihre Zwecke.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Götterkraft im Handeln beruht darauf, daß der Mensch voll ist von Einem Gedanken.Caroline von Wolzogen
→Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen sondern um ihn auszukotzen.Émile Michel Cioran
→Es gibt zwei Arten von Stress: Einen, wenn du Arbeit hast, und einen, wenn du keine hast.Enrique Iglesias
→Eine Sprache muß verarmen und sich verdunkeln und verlöschen, von welcher ganze Seiten geradezu brach liegen und nicht bearbeitet werden.Ernst Moritz Arndt
→Wie das gehen kann. Gibt mir kurz die Hand. Sieht mich einmal an. Setzt mein Herz in Brand.Frantz Wittkamp
→Sie steigen wie Tiere den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, daß es unterwegs schöne Aussichten gebe.Friedrich Nietzsche
→Der Himmel ist ein großes Buch über die göttliche Allmacht und Güte, und stehen viel bewährte Mittel darin gegen den Aberglauben und gegen die Sünde, und die Sterne sind die goldenen Buchstaben in dem Buch.Johann Peter Hebel
→… Der freien Künste Dienst krümmt keinem seinen Rücken. Eignen Herzens Unverstand nur Läßt aufs Aufrechtgehen verzichten.Joseph Victor von Scheffel
→Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!Karl Marx
→Mach dein Spiegelgesicht! Was in den letzten Jahren alles gewesen ist, nichts davon ist dir anzusehen. Alles ist dir anzusehen.Kurt Tucholsky
→Wer Teil der Welt ist, wird Teil des Internets sein. […] Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass alles, was er tut, öffentlich werden kann. Wer in ständiger Angst lebt, irgendwas über sein Leben könnte bekannt werden, wird kein angenehmes Dasein führen.Michael Seemann
→Von dem Lehm, aus dem Gott Adam gemacht hat, gibt es noch ziemlich viel, weniger von dem Geiste, den er ihm einhauchte.Sigbert Latzel
→Der schlimmste der Menschen ist der, wer keine Entschuldigung annimmt, keine Sünde deckt und keinen Fehler vergibt.Sprichwort
→Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.Theodor Storm