Prof. Querulix Zitate

Das Dilemma des Fortschritts der Produktionstechnik besteht darin, daß er den Menschen zwar als Arbeitskraft zu ersetzen vermag, nicht aber zugleich auch als Konsumenten.

Prof. Querulix

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Zitate bei anderen Autoren

→Gottes Weihnachtswelt ist voller Boten – und einige sind unterwegs zu dir.Albrecht Goes

→Worte sind die Kleider der Gedanken.Alexander Saheb

→Am Ende jeder Aktion steht ein Mensch, mit dem keiner gerechnet hat.Billy

→Wenn die Vernunft glänzt, rostet der Glaube.Billy

→Spiritualität bedeutet, daß wir Glück für uns und andere schaffen.Dalai Lama

→Man denkt nie daran, daß man jung ist, man erinnert sich nur, daß man es war.Emanuel Wertheimer

→Musikalisch Ein Dilettant freut sich zu Haus An seinem eigenen Geklimper Doch tritt seine Kunst in die Welt hinaus Veredelt er sich zum Stümper.Franz Grillparzer

→Ich kann mir eine Zusammenarbeit mit ihm kaum vorstellen.Franz Müntefering

→Es ist leichter, mit Christus über die Wogen zu wandlen, als mit einem Verleger durch das Leben.Friedrich Hebbel

→Früher war die Ehre das Maß aller Dinge, heute ist es das Geld.Fritz P. Rinnhofer

→Jede Vorstellung ist eine Verallgemeinerung, und diese gehört dem Denken an. Etwas allgemein machen, heißt, es denken.Georg Wilhelm Friedrich Hegel

→Der Schlüssel zum Glück liegt im Handeln, nicht in Worten.Louis R. Hughes

→Plötzlich findet jemand dein Herz und du hast es gar nicht verloren.Manfred Hinrich

→Ich werde niemals die kostbare Perle der persischen Sprache (Dari), vor die Säue werfen.Nasir-i Chusrau

→Ich halte die Neutralität gleichwohl für ein zukunftsfähiges Konzept der Friedensstiftung.Ruth Dreifuss

→Erflehe nichts: Aus vorbestimmtem Los vermag kein Sterblicher sich zu befreien.Sophokles

→Die Gewalt kennt das Recht, aber liebt nicht, es auszusprechen.Sprichwort

→Gib nie einen Menschen oder die Hoffnung auf ihn lieblos auf, denn es könnte selbst der verlorene Sohn, der am tiefsten gesunkene, doch noch gerettet werden.Søren Kierkegaard

→Gefroren die Wörter. Und wenn sie auftauen, trompeten sie. Münchhausens Postillon ist der Ahnherr der schlechten Propaganda.Ulrich Erckenbrecht

→Eigentlich ist es eine Strafe, sich selbst auf der Leinwand zu sehen.Uwe Ochsenknecht

anderen Autoren

Pierre Choderlos de Laclos