Polybios Zitate
Wenn du den Frieden willst, schlage nicht die Trommel, auch nicht für ein Fest.
Zitate bei anderen Autoren
→Dies ist nur der Anfang ihres Tuns. Nunmehr wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie sich vornehmen.Anonym
→Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.Christian Morgenstern
→Ich möchte tolerant werden, ohne etwas zu übersehen – niemand verfolgen, auch wenn alle mich verfolgen – besser werden, ohne es zu merken – das Beste lieben, nicht einmal mich selber hassen.Elias Canetti
→Natürlich verstehe ich, daß es Metzger und Jäger geben muß, aber ich fürchte, die Tiere verstehen das nicht.Ernst R. Hauschka
→Wenn du sagst, du liebst mich. Meinst du dann mich oder das Bild, das du dir von mir machst?Helga Schäferling
→Laß Neid und Mißgunst sich verzehren, Das Gute werden sie nicht mehren. Denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch: So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.Johann Wolfgang von Goethe
→Bei den Anstalten zu einem Feste vergisst man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Lachen kommt später, wie der Weisheitszähne, und das Lachen über sich selbst kommt am allerspätesten, inmitten des wahnsinnigen Wettlaufes mit dem Tode, und manchmal kommt es nicht mehr rechtzeitig.John Steinbeck
→Wenn es tatsächlich eine Vorherbestimmung gibt, wozu ist uns dann Wille und Vernunft gegeben? Warum müssen wir über unsere Handlungen Rechenschaft ablegen?Michail Lermontow
→Das kannst du doch nicht leugnen, daß wir in uns stecken wie die Figuren in einem Steinblock. Man muß sich aus sich herausarbeiten! Man muß sich gegenseitig dazu zwingen!Robert Musil
→So vielfältig die Interpretationen auch sein mögen, an der Wahrheit kommt man nicht vorbei!Thomas S. Lutter