Plutarch Zitate
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
Zitate bei anderen Autoren
→Zeit – Anhäufung danebengegangener Ereignisse, die meist unwichtig waren, und die uns dargebracht wurden von Herrschern, meist Aristokraten, und einfachen Soldaten, meist Idioten.Ambrose Bierce
→Evolutionen sind clever. Sie arbeiten, wenn wir schlafen, und während wir handeln, besprechen sie sich mit der Wirklichkeit. Während wir uns mit unseren Krisen und Kriegen beschäftigen, hat sich die Gegenwart beneidenswert konkret eingerichtet.Billy
→Tabletten, die er oft genommen, sind ihm nie richtig gut bekommen. Seit er das Zeug nun nicht mehr nimmt, auch die Gesundheit wieder stimmt.Friedrich Löchner
→Ein Mann kann der öffentlichen Meinung Trotz bieten; eine Frau muß sich derselben unterwerfen.Germaine de Staël
→Das Verlangen, zu besitzen und seine Habe zu vergrößern, läßt den Menschen keine Ruhe: die Galle schmerzt, der Tod kommt heran, und mit welkem Gesicht und altersschwachen Füßen sagt man noch: „Ach, mein Vermögen, meine angelegten Gelder!“Jean de La Bruyère
→Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.John Steinbeck
→In England und Holland wägt man den Mann nach seinem Gelde, bei uns nach Ahnen und Titel, in Frankreich nach Witz und Manieren; unsere Alten aber wogen nach Stärke und Tapferkeit.Karl Julius Weber
→Eine erlahmende Freundschaft fortzusetzen kostet mehr Kraft, als eine neue zu beginnen.Rupert Schützbach