Plutarch Zitate
Wie macht’s am sichersten des Staates Oberhaupt, Daß unerschütterlich er seine Herrschaft stützt? Wenn Redefreiheit er erlaubt Und seine Bürger stark vor jedem Unrecht schützt.
Zitate bei anderen Autoren
→Erfolg der neurobiologischen Entlarvung des Ich als Fiktion: Wissenschaftsgläubige delegieren nun die Mühe des Denkens an das Gehirn und wundern sich, daß es ohne sie nicht tätig wird.Anselm Vogt
→Man darf zwar die privatesten Dinge über andere Leute erfahren, aber nur voll Respekt vor dem ringenden, geschundenen Etwas, das jede Menschenseele ist, und im Geiste vornehmer, unterscheidender Anteilnahme.D. H. Lawrence
→Gebe, o Jupiter, daß die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein!Giordano Bruno
→Den Krieg, den Hunger und das Elend muss man auch heut noch fürchten, egal wie weit die Kriegschauplätze und das Elend von uns entfernt sind.Heinz Nitschke
→Was sich so gemeinhin Freund zu nennen pflegt, das will doch immer etwas mit uns, wenn es nicht gar von uns etwas will; es zerrt nur an uns herum.Hermann Bahr
→Selbst der Schmerz, den man für unvergänglich hält, dass selbst er eines Tages vergeht und verweht.Jack London
→In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Wirtschaft wäre keine Wirtschaft, wenn wir die Börse nicht hätten. Die Börse dient dazu, einer Reihe aufgeregter Herren den Spielklub und das Restaurant zu ersetzen; die frömmer’n geh’n außerdem noch in die Synagoge.Kurt Tucholsky
→Der Wissensdurstige läßt nicht locker. Er probiert auch alle gefährlichen Wässer.Martin Gerhard Reisenberg
→Statistiken, Statistiken, für Statistiken habe ich mich schon früher nicht interessiert. Statistiken sind dafür da, um gebrochen zu werden.Matthias Sammer