Plautus Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib Am Rabensteine unterm Rade, Und überm Rade liegt ein Leib, An dem sich weiden Kräh‘ und Made.Annette von Droste-Hülshoff
→Siegfried war in Wahrheit mit einem ganz normalen Hausdrachen verheiratet. Die deutsche Sage wird die ganze Geschichte wohl nur aufgemotzt haben.Anonym
→Mein Hund ist für mich alles andere als nur Hund – er ist vor allem treuer Lebensgefährte und so behandele ich ihn auch…Dieter Gropp
→Wenn es einen Gott gibt, muß der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.Edmond und Jules de Goncourt
→Wir wollen unser Mitgefühl für unsere Freunde zeigen nicht durch Klage, sondern durch Fürsorge.Epikur
→Eine Lehre findet nur dann Eingang im menschlichen Verstand, wenn dieser sie für zulässig, für annehmbar erkennt; und wenn der Glaube Wurzel faßt, so geschieht es, weil ihn die Vernunft aufgenommen hat.François Guizot
→Er hat zwei Tore gemacht, aber wenn er richtig gut gespielt hätte, hätte er auch noch sein drittes erzielt.Friedhelm Funkel
→Es ist nicht der Kampf der Meinungen, welcher die Geschichte so gewalttätig gemacht hat, sondern der Kampf des Glaubens an die Meinungen, das heißt der Überzeugungen.Friedrich Nietzsche
→Gegen andere will ich streng werden, wenn ich dahin gelangt sein werde, gegen mich selbst streng zu sein. Solange ich mir etwas durchgehen lasse, habe ich als Richter kein gutes Gewissen.Gorch Fock
→Einige Firmen in Russland sind so pleitski, dass sie die Gehälter in BHs und Wodka ausbezahlen. Jelzin verdient beispielsweise 200 Flaschen im Monat.Harald Schmidt
→Wir müssen unser Unternehmen so organisieren, daß wir die Schnellsten sind. Deshalb müssen wir den Mitarbeitern den Umgang mit ihrer Zeit selbst überlassen.Heinz Fischer
→Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.Khalil Gibran
→Die Menschen suchen nach Reichtum. Wenn sie aber alles das klar sehen würden, wessen sie durch den Reichtum verlustig werden, sie würden, um sich von ihm zu befreien, ebensolche Anstrengungen machen, wie sie sie jetzt zu seinem Erwerb unternehmen.Leo Tolstoi