Platon – Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit….

24. Oktober 2017 von digizitate

Platon Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Platon 100

Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Platon →

Zitate bei anderen Autoren

→Eine Revolution muss man am Anfang, nicht am Ende abbremsen.Adlai Ewing Stevenson

→Eh du melkest, streichele; und eh du bittest, schmeichele.al-Hariri

→Menschen haben die Erde erobert aber die Beherrschung verloren Anke Maggauer-Kirsche

→Nach den Flitterwochen: sie wirft ihm das Saufen vor, und er wirft ihr das Essen nach.Anonym

→Der Ehestand ist wohl deshalb der „heilige“, weil er so viele Märtyrer zählt.Anonym

→Ein Gelegenheitskauf ist etwas, das nicht mehr kostet, als es wert ist.Anonym

→Ein paar meiner Freunde zählen ihr Geld – wenn man sie fragt, wie glücklich sie sind.Art van Rheyn

→Unser Land besitzt alles, was der Mensch zum Leben braucht.Boris Jelzin

→Die Konservativen kümmern sich zwar um nichts gründlich, aber dafür geht sie sonst alles etwas an…Elmar Kupke

→Der Mensch ist ein Geschöpf, dem es bestimmt ist, in Katastrophen zu leben.Graham Greene

→Blätter, die abfallen, erblühen zu schönster Reife.Hanspeter Rings

→Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.Hape Kerkeling

→Auch ein guter Läufer sollte auf dem Teppich bleiben.Ingrid Bruchwald

→Die gepriesene Tugend der Menschen ist oft nichts, als eine glückliche Constellation der Verhältnisse, die nicht in der eigenen Hand lagen.Julie Eyth

→Dass Papageien sprechen können, macht sie noch nicht menschenähnlich; sie müssen erst einmal lernen zu lügen.Robert Lembke

→Junge Schlemmer – alte Bettler.Sprichwort

→De mortuis nil nisi bene. (Über die Toten soll man nur Gutes reden.)Sprichwort

→Wer reisen will, muß zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen.Theodor Fontane

→Das Verlangen zu lesen ist wie alle anderen Sehnsüchte, die unsere unglückliche Seele aufwühlen, der Analyse fähig.Virginia Woolf

→Es ist ein köstlich Ding, arbeiten zu dürfen, was man will.Wilhelmine von Hillern

anderen Autoren

Rutherford B. Hayes

Johannes Grützke

Abel-François Villemain

Gabriele Napoletano