Pierre-Erik Schuberg Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die berühmt-berüchtigte Kodderschnauze der Berliner führte dazu, daß sich die Hauptstädter in der Kunst der Beschimpfung eine gewisse Meisterschaft erworben haben. Als Beispiel sei die mitleidige, fast neidische, auf jeden Fall aber philosophische Bemerkung zitiert: Du hast’s jut, du bist doof!Anonym
→Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muß er den profanen Augen des Untertanen entzogen werden.Armand-Jean du Plessis
→Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.Bernhard Heinrich Overberg
→Ich habe die Gebrechen der Erkenntniskraft Krankheiten des Kopfes genannt, so wie man das Verderben des Willens eine Krankheit des Herzens nennt.Immanuel Kant
→Die gefährlichsten Feinde des Staats sind fast immer im Staate selbst: die Pleonexie (Unersättlichkeit, Habsucht) der Einzelnen und der Kasten.Johann Gottfried Seume
→Da hatten die Jünger Schiss und weckten Jesus, wie das Mädchen im Religionsunterricht sagte, jetzt schlafen die Jünger und Jesus kriegt sie nicht wach.Manfred Hinrich
→Einer der seltensten Glücksfälle, die uns werden können, ist die Gelegenheit zu einer gut angewendeten Wohltat.Marie von Ebner-Eschenbach
→Sich töten zu lassen von einem Menschen, den man liebt, erscheint mir als die höchste Wonne. Ich kann mich dieser Vorstellung nicht entziehen. Ich bin übrigens nicht die einzige.Pauline Réage
→Liebe ist keine Gnade und keine Gunst, es ist vielmehr die vielleicht subtilste und wohl auch irrlichterndste Kunst.Peter Rudl
→Fortschritt ist ein schönes Wort. – Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde.Robert F. Kennedy
→Die Eifersucht und Unduldsamkeit, mit der Frauen ihresgleichen begegnen, ist oft nicht unähnlich dem Empfang, der Bienen eines fremden Stockes zuteil wird.Rosmarie Tscheer