Pierre de Ronsard Zitate
Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Bank ist eine Einrichtung, die dir so lange Geld leihen wird, als du beweisen kannst, daß du keins brauchst.Anonym
→Wenn man liebt zweifelt man oft an dem, wovon man am festesten überzeugt ist.François de La Rochefoucauld
→Ohne Wissen kein Gewissen. Blindäugige, die ihre eigene Vernunft von sich werfen, versetzen sich somit selber in den Urstand der Gewissenlosigkeit zurück.Franz von Holtzendorff
→Was der Mensch auch gewinnt, er muß es teuer bezahlen, wäre es auch nur mit der Furcht, ob er’s nicht wieder verliert.Friedrich Hebbel
→Man darf mir nicht die Demokratie von Athen entgegenhalten, weil Athen eben keine Demokratie war, sondern eine Tyrannische Aristokratie, die von Gelehrten und Rednern geleitet wurden.Jean-Jacques Rousseau
→Dass die Besserung der Toren durchs Lächerliche kein fruchtloses Unternehmen sei.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert’s dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.Johann Wolfgang von Goethe
→Betrübe dich nicht über das was außer dir vorgeht! Die Menschen sind nicht anders gegen einander, im Großen wie im Kleinen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein ohnmächtiger Haß ist die schrecklichste Empfindung; denn eigentlich sollte man niemanden hassen, als den man vernichten könnte.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt zumindest drei mächtige Dinge auf dieser Welt: Die Berge, die Ozeane und einen entschiedenen Mann.Karl Pilsl