Philippe de Commynes Zitate

Gott gibt Fürsten, je nachdem, ob er die Untertanen strafen oder züchtigen will.
Zitate bei anderen Autoren
→Oh ich armer Tropf, nun sitz ich hier und bin allein, obwohl mein herzensallerliebster Wunsch es ist zu zweit zu sein.Anonym
→Bedenket oft, daß auch der beste und klarste Kopf, wenn er über einem verderbten Herzen steht, einem Tempel gleicht, der über einer Räuberhöhle erbaut ist.Esaias Tegnér
→Edeln Naturen bleibt die Reue über begangenes Unrecht lebenslang treu.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Die falschen Theorien verderben eigentlich die Kunst nicht, sie kommen erst, wenn sie bereits verdorben ist.Franz Grillparzer
→Ich liebe den Herbst; seine Traurigkeit stimmt gut zu Erinnerungen. Wenn die Bäume entlaubt sind, wenn der Abendhimmel noch in den tiefroten Farben glüht, die einen goldigen Schein über das Heu werfen, dann sieht man mit Entzücken alles verlöschen, was jüngst noch im Herzen brannte.Gustave Flaubert
→Im Frieden werden die Zeitungen kleiner wie nach der Messe die Torzettel und wie meine Briefe nach einer ruhigen Woche.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Herren der Frauen verlangten mehr als einfachen Gehorsam, und sie wandten die ganze Macht der Erziehung an, um ihren Zweck zu erreichen.John Stuart Mill
→Eine Geschichte ist immer wahr, wenn man sie von einem guten Erzähler hört. Nur nicht eben so, wie sie sich zugetragen hat, sondern so, wie sie sich hätte zutragen können.Kálmán Mikszáth
→Die Literatur ist der Ausdruck der Gesellschaft, wie das Wort der Ausdruck des Menschen ist.Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald
→Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt.Miguel de Cervantes