Philipp Rhein Zitate
Der Augenblick ist im zeitlichen Sinne nicht darstellbar. Die Dauer eines Augenblicks hängt von demjenigen ab, der ihn erlebt.
Zitate bei anderen Autoren
→Lebensmittelgesetz: Jedes Lebensmittel von fester Konsistenz wird weich, wenn es herumliegt. Und jedes, das ursprünglich einmal weich war, wird hart.Anonym
→Die besten Gedanken kommen während der Arbeit, oft sogar während der Arbeit an einem ganz anderen Gegenstand.Carl Hilty
→Nach dem Essen hat der Mensch am meisten Gedanken. Der gefüllte Magen scheint sie frei zu machen, wie bei jenen Pflanzen, die mit ihren Blättern augenblicklich das Wasser ausschwitzen, mit dem man ihren Humus begossen hat.Edmond und Jules de Goncourt
→In unserer Vorstellung existieren weit mehr, höhere und schwierigere Hindernisse als in der Wirklichkeit.Ernst Ferstl
→Wer meint, es läuft schon von allein, fällt rein. Nur wer das Seine dazu tut, macht’s gut.Ernst Otto Rock
→Bauchgefühl hin oder her: Es führt in die Irre, das Rumoren des Bauches mit dem Unterbewusstsein zu verwechseln.Gregor Brand
→Dass aber ein Mathematiker, aus dem Hexengeirre seiner Formeln heraus, zur Anschauung der Natur käme und Sinn und Verstand, unabhängig wie ein gesunder Mensch, brauchte, werde ich wohl nicht erleben.Johann Wolfgang von Goethe
→„Das Fleisch war wieder einmal schwach“, murmelte der Gerichtsmediziner, als er von der zu exhumierenden Leiche nur noch ein Gerippe vorfand.Martin Gerhard Reisenberg