Philipp Melanchthon Zitate

Wahrlich, wahrlich, die nehmen dem Frühling das Jahr weg, die die Schulen verfallen lassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich erwache im Dunkeln, weil die Vögel sich regen, ein Murmeln in den Bäumen, das Flattern der Flügel. Es ist der Morgen meiner Geburt, der erste von vielen. Löwen brüllen über Tempel, und die Erde bebt. Aber es ist nur das Morgen, das Wache hält über das Heute.Ägyptisches Totenbuch
→Ein Wolf selber zeugte für mich und sprach: Du heulst besser noch als wir Wölfe.Friedrich Nietzsche
→Der Weg zum Vortrefflichen geht nie durch die Leerheit und das Hohle, wohl aber kann das Gewaltsame, Heftige zur Klarheit und die rohe Kraft zur Bildung gelangen.Friedrich Schiller
→72 Prozent sagen: Zu viel Sex im Fernsehen! Die meisten würden gerne umschalten – aber sie haben keine Hand mehr frei!Harald Schmidt
→Glaubt nicht nur an die Welt, wie sie ist, sondern glaubt an die Welt, wie sie sein soll.Herbert Wesely
→Aller Anfang ist schwer, jawohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.Johannes Scherr
→Eher gewöhnt sich ein Landpferd an ein Automobil, als ein Passant der Ringstraße an mich. Es sind schon viele Unglücksfälle durch Scheuwerden vorgekommen.Karl Kraus
→Die Liebe entsteht in einem Augenblick der Sensitivität, und sie verschwindet, sobald wir nicht mehr sensitiv sind.Peter Lauster
→Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann.Peter Rosegger