Philipp II. Zitate
Um späterhin die einen zu brauchen, die andern zu mißbrauchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wesen der Kreuzotter, soweit wir es kennen, ist nichts weniger als ansprechend, die blinde, grenzenlose Wut, welche sie, gereizt, bekundet, geradezu abstoßend.Alfred Brehm
→Ein hundertfältig zerrissenes Herz, das ist die lachende Rose – denn Fröhlichkeit sind und Gram in der Welt verbunden im Zwillings-Lose.Chawaja Mîr Dard
→Die lästigen Kleinkriege des Alltags überleben wir am sichersten, indem wir uns nicht kleinkriegen lassen.Ernst Ferstl
→Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei ist ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung.Georg Christoph Lichtenberg
→Daß jemand fortwährend Geschichten erzählt, ist das Merkmal eines zweitrangigen Verstandes.Jean de La Bruyère
→Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, Sein Auge sucht die Sterne; Der Heimat hat er still gedacht In weiter, weiter Ferne; Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, Das mahnet ernst zum Beten.Julius Sturm
→So viele Menschen behaupten, es gäbe keine Wunder – dabei würde ein kurzer Blick in den Spiegel genügen, um eines zu sehen.Lilli U. Kreßner
→Das Kind hat keine Gelegenheit mehr in den Brunnen zu fallen und läßt sich auf der Suche nach neuen Möglichkeiten von Jugendlichen beraten.Manfred Hinrich
→Wenn es was zu verkünden gibt, werde Ich das tun. Ich bin der Spieler. Es wird immer wieder kokettiert, auch von meinem Berater.Michael Ballack
→Eine erfreuliche Entwicklung: Anfangs fehlte ihm die Begabung, später erreichte er das Mittelmaß.Michail Genin
→Wir haben immer den Wunsch gehabt, in der DDR solche Bedingungen zu schaffen, wie die Bevölkerung sie haben will.Nikita Chruschtschow
→Heimat ist ein tiefer Punkt in unserer Mitte, den ich bislang noch nicht gefunden habe, aber zu suchen aufgebrochen bin.Sigrun Hopfensperger