Philipp I. Zitate
Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Vernunft beherrscht uns viel gebieterischer als ein Herr; denn wenn wir diesem nicht gehorchen, sind wir unglücklich, und wenn wir ihr nicht gehorchen, sind wir Dummköpfe.Blaise Pascal
→Die Vergangenheit sitzt uns im Nacken, die Zukunft liegt vor uns. Und doch steht und fällt unser Leben mit der Nutzung der Gegenwart.Ernst Ferstl
→Ich bin zwar kein ganz fleißiger Kirchgänger, aber ich glaube schon, dass da eine Kraft ist, die größer ist als der einzelne Mensch. Und ich glaube, dass daraus auch viel Gutes entstehen kann.Frank-Walter Steinmeier
→Dass man Appetit auf sich selber hat, wird erst dann schlimm, wenn man anfängt sich selbst zu verzehren.Gregor Brand
→Ich blick in die Ferne, ich seh in der Näh, den Mond und die Sterne, den Wald und das Reh. So seh ich in allen die ewige Zier, und wie mir’s gefallen, gefall ich auch mir.Johann Wolfgang von Goethe
→Anaxagoras lehrt, daß alle Tiere die tätige Vernunft haben, aber nicht die leidende, die gleichsam der Dolmetscher des Verstandes ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer, unbekümmert um das Urteil der öffentlichen Meinung, lediglich den Eingebungen seiner Laune folgt, der gleicht einem Manne, der noch lebend seinen Leichnam an ein anatomisches Theater verhandelt.Karl Baldamus
→Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.Oscar Wilde
→Halbwahrheiten: ohne sie wäre wohl die komplette Wirtschaft und die Mehrzahl aller Beziehungen geliefert.Peter Rudl