Philip Stanhope Zitate
Tu deiner Natur niemals Gewalt an; es ist aber nicht im mindesten erforderlich, sie ganz zu zeigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Und wenn man am Rande des Grabes steht und sich umwendet, um hinter sich zu blicken, so sagt man sich: „Ich habe oft gelitten, ich habe mich bisweilen getäuscht, aber – ich habe geliebt!“Alfred de Musset
→Lieben und Untergehn: das reimt sich seit Ewigkeiten. Wille zur Liebe: das ist, willig auch sein zum Tode.Friedrich Nietzsche
→Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edlen Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.Georg Christoph Lichtenberg
→Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts, das nicht ein Gebrechen hat.Lü Buwei
→Minderheiten sind die Sterne des Firmaments; Mehrheiten sind das Dunkel, in dem Sie fließen.Martin Henry Fischer
→Um 33 Prozent zu bekommen, hat die Union behaupten müssen, sie habe schon immer gewollt, was wir ihr mühsam abgerungen haben.Olaf Scholz
→Der Kampf gegen das Böse ähnelt dem wütenden Hineinrammen eines Messers in einen Pudding. Kaum zieht man es wieder heraus, schließt sich der Riß, als ob nichts gewesen sei.Paul Eßer
→An diesem entsetzlichen Gefühl eines blinden, abgeschnittenen Raums hinter allem Ausgefüllten, an dieser Hälfte, die immer noch fehlt, wenn auch alles schon ein Ganzes ist, bemerkt man schließlich das, was man die Seele nennt.Robert Musil