Philip Stanhope Zitate

Es ist in manchen Kreisen nur allzu üblich, den Ton des Klatsches und der Verleumdung anzustimmen; einige befriedigen dabei ihre Bosheit, andere glauben damit Geist zu zeigen.

Philip Stanhope

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Leben kann schöner sein, als die Menschen zugeben. Nicht in der Vernunft, sondern in der Liebe ist Weisheit.André Gide

→Man tut, was man kann, aber man muss auch können, was man tut.Anonym

→Nur wer Grenzen überschreitet wird neue Horizonte entdecken.Anonym

→Manche Menschen haben ein hohes Alter erreicht wenn sie sterben. Nur die eigenen Eltern erreichen das Alter nie.Anonym

→Halte aber das Paradies der inneren Wonne nicht für einen körperlichen Ort. Diesen Garten betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen.Bernhard von Clairvaux

→„Glaube“ heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.Friedrich Nietzsche

→Schwarzfahrern stehen keine weiße Westen zu.Helmut Glaßl

→Großzügige Gesten scheitern meist am kleinlichen Denken.Helmut Glaßl

→Die größte Bedeutung lege man auf seine Schwächen, die Wahrscheinlichkeit, daraus Kapital zu schlagen, sind enorm.Joachim Panten

→Es ist jedem heilsam, sich auch einmal als Karikatur sehen zu können.Karl Gutzkow

→Eifersucht ist ein Hundegebell, das die Diebe anlockt.Karl Kraus

→Berlin vereint die Nachteile einer amerikanischen Großstadt mit denen einer deutschen Provinzstadt. Seine Vorzüge stehen im Baedeker.Kurt Tucholsky

→Ich habe den Krebs besiegt. Das sollte mich eigentlich unverwundbar machen.Lance Armstrong

→Der Feminismus verdankt Freud, dass die Menschheit erkannt hat, dass auch die Frau eine Sexualität hat.Margarete Mitscherlich

→Das Antlitz macht das Angesicht, nicht umgekehrt.Philipp Zvetanov

→Nichts wird so oft versehentlich geöffnet wie der Mund.Sprichwort

→Eine gute Ausrede ist nie schlecht.Sprichwort

→An der Türe des Speisehauses sind alle Freunde; vor der Türe der Armut flieht die Freundschaft.Talmud

→Die Schönheit strahlt nur aus dem inneren Leben.Theodor Körner

→Glücklichsein hängt nicht davon ab, daß wir bekommen, was wir nicht haben, sondern wie gut wir nutzen, was wir haben.Thomas Hardy

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