Philip Massinger – Geduld ist die Tugend des Bettlers….

11. November 2019 von digizitate

Philip Massinger Zitate

Zitat von Philip Massinger 1

Geduld ist die Tugend des Bettlers.

Philip Massinger

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Zitate bei anderen Autoren

→Es gibt Moralvorstellungen, die sind an Amoralität nicht zu übertreffen.Andrea Mira Meneghin

→Unser Leben verliert keine Zeile Anke Maggauer-Kirsche

→Eine Art Archäologie der Zukunft.Clifton Fadiman

→Immer mit dem Schlimmsten zu rechnen, ist fast immer ein Draufzahlgeschäft.Ernst Ferstl

→Jede Großveranstaltung wird von Einzelgängern besucht, die sie unter Protest genießen.Ernst Reinhardt

→Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne, damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.Friedrich Rückert

→Wer ein Exempel statuieren will, statuiert gleichzeitig eine Ungerechtigkeit.Fritz P. Rinnhofer

→Die Jugend tut genau das gleiche wir Ihr früher! Nur anders… Das Leben will die Variation, auch wenn sie erst nicht schmeckt.Gerd Peter Bischoff

→Es ist alles so einfach im Vaterhaus.Hans Thoma

→Faulheit und Lässigkeit sind Feindinnen der guten Gelegenheiten.Jacopo Nardi

→Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.Jean Paul Getty

→Denn jeder einzelne muss ja in seiner Eigentümlichkeit gesehen werden, und man hat neben seinem Naturell auch noch seine früheren Umgebungen, seine Bildungsgelegenheiten und die Stufen, auf denen er gegenwärtig steht, in Anschlag zu bringen.Johann Wolfgang von Goethe

→Wenn du Rentner wirst, gilt es ein internes Kommunikations-Problem zu lösen. Dein Kopf sagt dir: „Endlich kannst du tun, was du willst.“ Jetzt mußt du nur noch deinem Körper klarmachen, daß er will, was du tust.KarlHeinz Karius

→Ist aber schon die Gleichheit vor dem Gesetze schwer, so ist die gesellschaftliche Gleichheit gar nicht denkbar. Sie steht im Widerspruch zu allen Lebens- und Entwicklungsgesetzen der organischen Welt.Max Nordau

→Zustand: Antagonist des Aufstands.Peter Rudl

→Geliebt werden heißt: Hilfe erhalten, Gott zu lieben.Søren Kierkegaard

→Distanz birgt die Gefahr, verlassen zu werden – Klammern auch.Ute Lauterbach

→Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.Vergil

→Wir reden wenig, wenn wir nicht über uns reden.William Hazlitt

→Religion ist keine Privatsache, sondern sie drängt auch immer ins öffentliche Leben und in die Gestaltung des Lebens, sonst ist sie nicht. Es gibt keinen bloß geglaubten Glauben, sondern er will gelebt sein und hat damit immer auch eine politische Dimension.Wolfgang Thierse

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