Phaedrus Zitate
Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich bin der, den ich liebend begehre, und der, den ich liebend begehre, ist ich; wir sind zwei Geister, die zusammen in einem Körper wohnen. Wenn man mich sieht, sieht man ihn; wenn man ihn sieht, sieht man uns.al-Halladsch
→Wie kann man einen Patienten in stationärer Behandlung zum Lachen bringen, nachdem er zum ersten Mal Krankenhauskost genossen hat?Anonym
→Sagt die Amerikanerin vor dem Trevibrunnen in Rom zu ihrem Mann: „Du bist sicherlich der erste, der Geld in das Becken wirft und sich dabei einen stabilen Wollmarkt wünscht.“Anonym
→Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es.Edmond und Jules de Goncourt
→Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.Friedrich Hebbel
→Ein frohes, heiteres Gemüt ist die Quelle alles Edlen und Guten; das Größte und Schönste, was je geschah, floß aus einer solchen Stimmung.Friedrich Schiller
→Hast du bisher dein körperliches Leid auf beispielsweise 70 Prozent taxiert, war deine Stimmung auf dem gleichen Tiefpunkt. Korrigierst du jedoch deine Schätzung auf beispielsweise 40 Prozent, hellt sich deine Stimmung nachhaltig auf.Hubert Joost
→Güter sind uns gegeben, des Lebens Last zu erleichtern; nicht das Leben, um uns schwer zu beladen mit Gut. Glücklich ist, wer genießt und sät; wer stirbt und zurückläßt, hieße ein reicher und war doch nur ein unglücklicher Mann.Johann Gottfried Herder
→Schönheit ist ein mißlich Geschenk. Sie machet den Liebling eitel, und wenn sie entflieht, läßt sie ihn traurig und leer.Johann Gottfried Herder
→Schlage deinen Kopf nicht gegen die Wand – versuche das zu gebrauchen, was du drin hast.Pavel Kosorin
→Beim Essen und Trinken wächst manch einer an Geist und Verstand, bei einem anderen wächst nur der Verstand.Sprichwort
→Wenn es gilt, die Leidenschaften reden zu lassen, haben fast alle Menschen dieselben Ideen, jedoch die Art sie auszuführen, unterscheidet den geistreichen von dem geistlosen Menschen, den genialen von dem, der nur Geist besitzt, und den Dichter von dem, der es sein möchte.Voltaire