Petra Katharina Thölken – Die Aufgabe des Schriftstellers: B…

19. Mai 2021 von digizitate

Petra Katharina Thölken Zitate

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Die Aufgabe des Schriftstellers: Bemerken!

Petra Katharina Thölken

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Zitate bei anderen Autoren

→Kunst verändert nicht die Welt, doch fehlte sie – wie wäre die Welt verändert!André Brie

→Die Liebe ist boshaft; du verliebst dich auch in einen Ziegenbock.Anonym

→Manche Menschen sind wie Nesseln: Berührt man sie leise, so brennen sie; doch faßt man sie derb an, so sind sie machtlos.Anonym

→Ich schaue mir meine Filme nie an. Sie sind mir zu brutal.Charles Bronson

→Ungerechtigkeit ist nicht das Diminutiv des Unrechts, sondern die Wurzel allen Übels.Erhard Blanck

→Die Moral ist das Rückgrat der Schwachsinnigen.Francis Picabia

→Einer hat den revolutionären Marx verstanden, den ganzen Menschen voll gefrorener Leidenschaft: Bebel.Friedrich Naumann

→Die welche fallen, sollen in unglaublicher Schnelligkeit ihr ganzes Leben an sich vorüber fliegen sehen. So auch die, welche in einem bestimmten Ereignis ihr Lebenswirken besiegeln.Friedrich Nietzsche

→Die innere Welt ist der tiefe Schacht, aus dem des Menschen Taten und Gedanken ewig quellen.Friedrich Schiller

→Aggression und Resignation sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille.Gerlinde Nyncke

→Klischees sollten wir nicht bedienen, sondern öfter in Frage stellen.Helmut Glaßl

→Alle Kunst ist seelische Bewegung, hervorgerufen durch die Mittel der betreffenden Kunst.Henry von Heiseler

→Eine Witwe wählt den Mann, der am besten zu ihren Möbeln paßt.Jean-Claude Lacorde

→Liebe sucht keinen Weg; sie findet das Ziel.Lisz Hirn

→Ein Kind, das laufen kann, ist ein Gott für das Kind in der Wiege.Sprichwort

→Er reibt den Hintern an der Tür.Sprichwort

→Erzähle nicht, wie du warst, sondern zeige, wie du jetzt bist.Sprichwort

→Menschen, die von früh bis spät in Eile sind, leben nicht lange.Sprichwort

→Manche Menschen kommen nur in Fahrt, wenn sie sich gehen lassen.Werner Mitsch

→Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht berauben, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voran eilen.Woodrow Wilson

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