Peter Tremayne – Ruhm und Unsterblichkeit – ein wenig sind w…

14. Oktober 2021 von digizitate

Peter Tremayne Zitate

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Zitat von Peter Tremayne 43

Ruhm und Unsterblichkeit – ein wenig sind wir alle davon besessen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Es gibt nichts Schlimmeres, als das, was man sich selber antut.Alexandra Lay

→Es gibt in der Natur nichts, das nicht unsere Aufmerksamkeit verdient.Ann Joris

→Eine verpasste Gelegenheit ist meistens eine Gelegenheit, bei der man – wenn auch unbewusst – gepasst hat.Anonym

→Eine Tat in Liebe überwindet Resignation.Anonym

→Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause stärker als in Nachbars Garten.Bernd Hölzenbein

→Sei liebevoll! Sehe in deinem „Gegenüber“ ein (Lebe)Wesen, so wie du auch eines bist.Ebo Rau

→Das ist wohl biologisch bedingt, dass man das Neue am ehesten akzeptiert.Georg Baselitz

→Die Hoffnung eilt voraus, aber der Mut muss folgen.Gudrun Zydek

→Das Universum sind wir.Herbert Grönemeyer

→Die möglichen Nachfolger eines Königs müssen am Tag seines Ablebens stark sein – nicht davor.Horst Seehofer

→Wenn es glatteist, gehen die Menschen sehr Arm in Arm.Jean Paul

→Der hat genug, der Notwendiges vom Zufälligen scheiden und und letzteres zu entbehren gelernt hat.Johan Christian Gebauer

→Jage Geld und Sicherheit nach, und dein Herz wird sich niemals öffnen.Laozi

→Der Politiker ist immer ein Telepolitiker.Lucio Dalla

→Was Deutsch sei, nämlich: die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben.Richard Wagner

→Arbeit ohne Gebet ist Sklaverei, Gebet ohne Arbeit ist Bettelei.Rudolf Kögel

→Gerade die von Frauen errungenen Erfolge rufen neue Angriffe gegen sie hervor.Simone de Beauvoir

→Dem Faulpelz geht die Arbeit von der Hand wie das Pech von der Wand.Sprichwort

→Ein Mann muß nicht schön sein.Sprichwort

→Feld und Hag haben auch Ohren.Sprichwort

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