Peter Tremayne Zitate
Derjenige, der nicht in der Lage ist für eine Weile das Missgeschick zu ertragen, hat auch kein Wohlergehen verdient.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott: allmächtiger Vater, der, in seiner unendlichen Güte, seinen unehelichen Sohn ans Kreuz nageln läßt, um seine Allein-Regentschaft zu manifestieren.Andreas Egert
→Verlangt ein Lehrer jetzt verdienten Dank zu haben, der suche schwarzen Schnee und weiße Raben!Andreas Gryphius
→Meinerseits misstraue ich allen Verallgemeinerungen über Frauen, günstig und ungünstig, männlich und weiblich, alt und modern.Bertrand Russell
→Im Garten der verdrängten und unterdrückten Gefühle wachsen die Neu-Rosen besonders gut.Ernst Ferstl
→Viele denken an nichts anderes als an das, was andere über sie denken. Weisheit aber ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.Gerhard Uhlenbruck
→Es ist eine der höchsten pädagogischen Regeln, daß die Schule nicht die Abrichtung, sondern die Entfaltung der persönlichen Kräfte zur Aufgabe hat.Heinrich von Sybel
→Es kann einem Zweifel gar nicht unterstellt werden, daß eines Volkes Vor- und Rückschritt durch das bewußt oder unbewußt ihm vorschwebende Ideal bedingt oder bestimmt wird.Johannes Scherr
→Liebhabereien bewahren vor Leidenschaften; eine Liebhaberei wird zur Leidenschaft.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es kommt nicht darauf an, ob einer eines oder beide Augen zudrückt, es kommt darauf an, ob er blind ist.Peter Rudl
→Es könnte ja Aua machen, es könnte ja einer mit Watte werfen. Wenn er Angst hat, soll er sich hinter die Mauer stellen.Ralf Rangnick