Peter Sirius Zitate
Mancher klagt über ein verfehltes Leben, statt über den verfehlten Menschen in sich zu klagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben kann sich nicht ausdehnen, vervielfältigen, bereichern, ohne sich zu ordnen.Adam Müller von Nitterdorf
→Wer nachts schläft, verpasst das halbe Leben – und das ganze, wenn er tagsüber auch noch arbeitet.Alexander Eilers
→Es gibt keine erotische Beziehung, in der von den Liebenden die Wahrheit nicht immer gefühlt und nicht immer wieder jede Lüge geglaubt würde.Arthur Schnitzler
→Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.Bibel
→Aus der Liebe schöpft die Frau ihr edles Sein. Für den, den sie liebt, ist sie mild wie eine Taube, fromm wie eine Heilige; für seine Sicherheit in Gefahr saugt ihr sanftes Gemüt den Scharfsinn einer Schlange, ihr schwaches Herz den Mut einer Löwin ein.Edward Bulwer-Lytton
→Goethe – kein deutsches Ereignis, sondern ein europäisches: Ein großartiger Versuch, das achtzehnte Jahrhundert zu überwinden durch eine Rückkehr zur Natur, durch ein Hinaufkommen zur Natürlichkeit der Renaissance, eine Art Selbstüberwindung von Seiten dieses Jahrhunderts.Friedrich Nietzsche
→Das Wahre ist gottähnlich: es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles war lauter Parteilichkeit. Wem man günstig war, der gefiel, und man war dem nicht günstig, der zu gefallen verdiente.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gazprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.Kurt Beck
→Man respektiert einen Mann wegen seiner Stärke, aber lieben kann man ihn nur wegen seiner Schwächen.Laetitia Ramolino
→Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer – guter Ton.Marie von Ebner-Eschenbach