Peter Rudl Zitate
Ein Leben ohne Tod! Wäre das nicht ein Hundeleben? Und Götter ohne Tod, nicht arme Hirnhunde?
Zitate bei anderen Autoren
→Was du dankst der milden Göttergunst, drückt dein Haupt zu Boden nieder; was du dankst der eignen Müh‘ und Kunst, hebt es zu den Göttern wieder.Anastasius Grün
→Manche verwechseln das Bedürfnis nach Gesellschaft mit Liebe. Dies erklärt die Austauschbarkeit der Partner.Anselm Vogt
→Man läßt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst erfunden hat, als durch solche, die anderen zu Sinn gekommen sind.Blaise Pascal
→Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt. (58. Vers) So strahlt im Kehrichtpfuhl der blinden Menschenschar, Ein Jünger Gotamas, des voll Erwachten, klar. (59. Vers)Dhammapada
→Den Mann erhebt der Gedanke, daß seine Kunst, gleichviel welche, ihn adle über die engherzigen Ansichten der Menschen. Das Weib aber zuckt unter den Nadelstichen einer geringschätzigen Behandlung.E. Marlitt
→Mit Menschen, mit denen man sich versteht, kann man ins Gespräch kommen, mit allen anderen höchstens ins Gerede.Ernst Ferstl
→Der Kanzler ist nichts anderes als der leitende Angestellte einer großen Firma, in diesem Falle des Staates.Helmut Schmidt
→Geschichte, diese mühsame Traumarbeit, durch die wir uns von der Nacht zum Tag erheben, vom Tod zum Leben.Jules Michelet
→In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.Kurt Tucholsky
→Sterben Denkt ihr ans Sterben voll Angst und Pein, Dann laßt euch die Weisheit offenbaren: Wir werden im Tode nicht toter sein, Als wir vor unsrer Geburt es waren.Ludwig Fulda