Peter Rudl Zitate
Macht verdirbt den Charakter nicht bloß. Sie ruiniert ihn nachhaltig.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. – Dasselbe gilt vom Ruhm.Arthur Schopenhauer
→Altersarmut ist eines der meistüberschätzten Phänomene der Gegenwart. Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein armes Kind zu stoßen, etwa fünfmal größer, als auf einen armen Rentner zu stoßen.Bernd Raffelhüschen
→Das Pokalspiel hat doch keine Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Bundesliga. Drei Tage später gibt es schon wieder Weihnachtsgeschenke. Dann ist eine Niederlage vergessen.Felix Magath
→Für den Künstler gibt es in der Geschichte seines Werkes zwei Ruhepunkte: seine höchste Höhe erreicht er in der Stunde, wo er die Idee seines Werkes schaut: rein unverdorben, aller Möglichkeiten noch voll; seine tiefste Tiefe erreicht er in der Stunde, wo er auf den Erfolg seines Wrkes wartet.Friedrich Kayssler
→Man kann […] kein nutzbringendes Geschäft mit seinem Elend treiben, wenn es echt ist. Keiner ist jemals geachteter oder willkommener gewesen, weil er unglücklicher war als andere.Giacomo Leopardi
→Die Rückwärtsglaubenden sehen heut‘ noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.Hedwig Dohm
→Meine Ureltern waren Bandkramer, die Ritter haben vom Stegreif g’lebt, den Krämern Zoll abgenommen, auf deutsch, sie ausg’raubt… jetzt frag ich also, warum ist das edler, wenn man von die Räuber, als wenn man von die Beraubten abstammt?Johann Nestroy
→Wer mich einmal betrügt, der tut mir unrecht. Wer mich nochmals betrügt, der tut mir recht.Sprichwort