Peter Rudl Zitate
Tod: das dritte Geschlecht.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Engel des Glücks pocht nur einmal an unsere Pforte; wehe dem Verblendeten, der nicht öffnet!Ernst Eckstein
→Wären die Menschen so schlimm, wie sie mancher denkt und malt, so ließe sich gar nicht mit ihnen leben; wären so gut, wie sie mancher haben will, so bliebe das Leben selbst stehen.Friedrich Maximilian Klinger
→Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich selbst arbeiten.Henri Bergson
→Gottes Thron ist ja seine Ewigkeit, in der er allein sitzt, und alle Lebewesen sind gleichsam Funken der Strahlung seines Glanzes, die Ihm wie die Strahlen der Sonne entströmen.Hildegard von Bingen
→Das Rückgrat der Kirche ist für mich nicht die Kirchensteuer, sondern der Glaube der Gläubigen.Johannes Dyba
→Es wird ein sonderbarer Mißbrauch mit dem Wort „Entwicklung“ getrieben; man hat die sonderbaren Erscheinungen, die in der deutschen Philosophie nach Kant aufgetreten sind, als Entwicklung der Philosophie seit Kant bezeichnet und so offenbaren Verirrungen den Schein des Fortschritts gegeben.Konrad Fiedler
→Wer mit Menschen zusammenlebt, kommt in die Lage, seelsorgerlich an ihnen zu handeln. So kann man sagen, dass in der Seelsorge wir alle Fachmann sind. Zugleich ist es keiner von uns. Darum ist alle Seelsorge, die Menschen üben, immer nur Versuch.Ludwig Köhler
→Unsere Welt wäre unerträglich ohne Liebe – doch die Menschen verstehen nicht zu lieben! Das Theater könnte aber die Liebe zu den Menschen, zur Frau, zum Leben lehren…Maxim Gorki