Peter Rudl Zitate
Wer sich gern beneiden läßt, hat zwar ein nicht unbedingt unernstes Problem, aber gewiß keinen Charakter.
Zitate bei anderen Autoren
→Ach Tränen, eitle Tränen ohne Grund, ach Tränen, schwermutsvoll und hoffnungsbar, entsteh’n im Herzen, sammeln sich im Aug‘ umfaßt mein Blick das sel’ge Herbstgefild‘, gedenk der Tage ich, die längst dahin.Alfred Tennyson
→Stelle dir ein Muster und Vorbild auf, und lebe ihm nach, sowohl wenn du allein bist, als wenn du unter die Leute kommst.Epiktet
→Haltet Maß in der Trauer um eines Verstorbenen willen, Maß in der Klage, denn einen, der allen Tränen entrückt ist, haben die Parzen verletzt.Euphorion
→Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.Friedrich Hebbel
→Es bleibt zwischen Menschen, sie seien noch so eng verbunden, immer ein Abgrund offen, den nur die Liebe, und auch nur mit einem Notsteg, überbrücken kann.Hermann Hesse
→Entscheidungen: Eine falsche Entscheidung zu akzeptieren und hinzunehmen, ist meistens die richtige Entscheidung.Jacques Bellavente
→Es ist schwer, im Schatten des Tüchtigen zu stehen – gleich einer Blume, die im Schatten nicht blühen kann.Katharina Eisenlöffel
→Daß vom Bruder, dem Tier, Seinem Bruder, der Erde, Seinem Bruder, dem Gott, Erkenntnis ihm werde!Rudyard Kipling
→Agamemnon: Überall dasselbe. Jeder sorgt nur für sich selbst. Odysseus: Und um wen willst du, daß ich mich sorge?Sophokles
→Anscheinend verträgt der Mensch auf Dauer die absolute Unbeschwertheit im psychologischen Sinne ebensowenig wie die absolute Schwerelosigkeit im physikalischen Sinne, und anscheinend kann er im sinnlosen Raum ebensowenig wie im luftleeren Raum existieren.Viktor Frankl