Peter Rudl Zitate
Warum? Eine in neun von zehn Fällen alberne, selten tragische, doch immer überflüssige, ja floskel- bis schier molluskenhafte Fragestellung für den, der nach vorne blickt.
Zitate bei anderen Autoren
→Vergnügen ist ein Antagonist von Lebensfreude, ein Spießrutenlauf vorbei am Bewußtwerden grauer Alltagswochen, eine Rettung auf eine scheinbare Trauminsel, um seine Lustlosigkeit in dem ausschweifenden Lustangebot zu ertränken.Enno Ahrens
→Man würde Gefahr laufen, die Kinder zu entmutigen, wenn man sie nicht lobte, sobald sie gut handeln. Obwohl zu öftere Lobsprüche deswegen zu fürchten sind, weil sie eitel machen, muß man sich ihrer doch bedienen, um die Kinder zu ermuntern, ohne sie dadurch zu berauschen.François Fénelon
→Übermacht – ein Problem in einer Auseinandersetzung. Allgemein für den Unterlegenen. Zuweilen allerdings auch für den Übermächtigen selbst.Frank Wisniewski
→Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.Friedrich Schiller
→Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein.Friedrich Schiller
→Man sagt mir oft: Sie sollten sich lieber um Kinder kümmern. Die Leute, die solche Dinge sagen, kümmern sich jedoch um niemanden!Lolita Morena