Peter Rudl Zitate
Die Ethik gebietet einem jedem eine letzte Chance zu lassen, leider ist der gewöhnliche Mensch selbst damit überfordert, vom ethischen Abschaum – und welches Individuum des 21. Jahrhunderts ist schon nicht dazuzuzählen? – einmal ganz zu schweigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Welch ein Drama ist das Feuer – und welch freundliche und tragische Gottheit. Es ist Wärme, Licht und lodernder Brand. Unter den Elementen ist es die Liebe, es erwärmt, erleuchtet und verzehrt.Edmond und Jules de Goncourt
→Der Mensch triumphiert durch seinen Sieg über die Höhe auch über die Zeit, oder so scheint es wenigstens. Hochhäuser sind in diesem Sinne gleichbedeutend mit den utopischen Aussagen einer Medizin, die das Ewige Leben verspricht.Elmar Schenkel
→Sich selbst treu bleiben heißt, nur die Wandlungen zu vollziehen, die das Gewissen befiehlt.Ernst Reinhardt
→Das Genie genügt allen und liefert etwas für alle. Die Vision des Künstlers ist so vollständig, daß sein Werk Stoff bietet für Leute jedes Berufs, jeder Lebensweise, jeder Wissenschaft.Hippolyte Taine
→Wie wir gegen andre handeln, so handeln andre gegen uns; ja sie werden von uns gezwungen, so zu handeln.Johann Gottfried Herder
→Was wir überall und immer um uns sehen, das schauen und genießen wir wohl, aber wir beobachten es kaum, wir denken nicht darüber.Johann Wolfgang von Goethe
→Es bringt ein böses Wort Viel Unheil oft zuwege. Doch schreibst Du, überlege; Ein Brief spricht immerfort.Martin Heinrich
→Menschen, die schön sind, brauchen nicht nett zu sein, damit man nett zu ihnen ist. Deshalb lernen sie es nie.Martin Suter
→Eitelkeit ist jedem um so abstoßender und empörender, als jeder ohne Ausnahme Eitelkeit besitzt; und zwei Eitelkeiten können einander niemals lieben.Philip Stanhope
→Wenn die Türkei in die EU aufgenommen wird, was ist denn dann auf der Rückseite der Euro-Münze – ein Döner?Stefan Raab
→Die besten solcher Bücher [über die Liebe] sind in Frankreich geschrieben, also in dem Lande, wo das Pflänzlein namens Liebe, erstickt unter den Forderungen der Nationalleidenschaft, der Eitelkeit, fast nie zu seiner vollen Größe gedeiht.Stendhal