Peter Rudl – Wer sich nicht schont, kommt sich näher und näh…

21. September 2018 von digizitate

Peter Rudl Zitate

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Zitat von Peter Rudl 323

Wer sich nicht schont, kommt sich näher und näher. Nur komm dir nicht zu nah, oder du wirst dich verlieren.

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Zitate bei anderen Autoren

→Lieben heißt, das Glück denen zu geben, die man liebt, und nicht sich selbst.Alexandre Dumas

→Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf.Anonym

→Leider geben nicht selten die Taktlosen den Takt an.Brigitte Fuchs

→Die Menschen verwenden viel mehr Kraft für die Rechtfertigung ihrer Irrtümer, als an die Gestaltung der aus ihnen zu ziehenden Konsequenzen.Erich Limpach

→Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder.Ernst von Feuchtersleben

→Wir haben mit Oskar – und ich habe in meiner bescheidenen Art dazu beigetragen – den politisch stärksten Parteivorsitzenden seit Willy Brandt.Gerhard Schröder

→Jeder Ehrliche muß statt des bequemen Weges der Satzung den steinigen der Auseinandersetzung gehen.Hans Much

→Der Untergang des Abendlandes: viele Konservative fürchten ihn so, daß sie ihn nur zu gern einmal haben würden, damit sie wissen, ob er nicht doch konjunkturbelebend ist.Herman Ridder

→Lange vor den Hellenen war – ein Weibchen der Gegenstand und Zunder wilder Fehden.Horaz

→Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.Jean-Jacques Rousseau

→Nur die Stummen beneiden den Geschwätzigen.Khalil Gibran

→Die Wunden, die einem Mädchen von einem despotischen Vater geschlagen wurden, läßt sie sich später als Frau von ihren Liebhabern lecken.Manfred Poisel

→Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.Martin Luther

→Für was du Gutes hier getan, Nimm keinen Lohn von Menschen an!Matthias Claudius

→Der Dichter betet den Zufall an.Novalis

→Der Menschenkopf gerade mal so klug, wie sein Evolutionsstand erlaubt.Paul Mommertz

→Wer sich fürchtet vor der Hölle, der fährt hinein.Sprichwort

→Wer Reichtümer ansammelt, züchtet Eisen in seinem Herzen.Sprichwort

→Wir leben in der Zeit der Majoritäten; alle Welt möchte sich mit in der Majorität befinden; der Einzelne glaubt nur dann noch Wert und Wirkung zu haben. Und doch ist die Wahrheit, das Echte, Gute, Schöne nie im Besitz der Massen, nur Eigentum Einzelner gewesen.Wilhelm Lübke

→Nimmer hat die Wut sich gut verteidigt.William Shakespeare

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