Peter Rudl Zitate
Ekel: etwas, das einen immer wieder und vor allem in bezug auf Menschen davon abhält vollends gleichgültig zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekannt gibt.Alfred Hitchcock
→Leidenschaften sind wie edle Renner. Der sie zu beherrschen vermag, den bringen sie rasch vorwärts. Den Schwachen jedoch werfen sie zu Boden.Anonym
→In der Tragik gerät der menschliche Geist, so tief er auch hinabsteigen mag, irgendwann einmal auf Grund – im Humor niemals.Arthur Schnitzler
→Auch das Fernweh ist nichts anderes als Sehnsucht der menschlichen Seele nach sich selbst.Erich Limpach
→Wagnis und Wonne So sind bestimmt des Menschen Lose: Nur höchstem Mut wird höchster Preis: Am Abgrund blüht die Alpenrose Und hart beim Tod das Edelweiß.Felix Dahn
→Ein Fanatiker ist ein Mensch, der so handelt, wie er glaubt, dass Gott handeln würde, wenn er ausreichend informiert wäre.Finley Peter Dunne
→Dem Manne steht es an, zu thun so viel er kann: Was zuthun mag das Glück, das liegt nicht an dem Mann.Friedrich Rückert
→Die paar Menschen, die stets im Mittelpunkt stehen wollen, stehen den anderen dauernd im Wege.Joachim Panten
→Wenn zwei Ephen-Seelen sich aneinander anranken, das is so, wie wenn zwei Besoffene einander nachhaus führen wollen.Johann Nestroy
→Während die gewöhnliche, vom niederen Eros diktierte Wirtschaft in Affekten des Habenwollens gründet, stützt sich die thymotische Ökonomie auf den Stolz derer, die sich frei fühlen zu geben.Peter Sloterdijk